(Minghui.org) Ich war Soldat. Seit der Grundschule wurde ich von der Kommunistischen Partei Chinas indoktriniert, atheistisch unterrichtet und einer Gehirnwäsche unterzogen. Als ich dann jedoch sah, wie erstaunlich und wunderbar Falun Dafa ist, verbannte ich den Atheismus aus meinem Kopf und trat meinen Kultivierungsweg an.

Falun Dafa zeigt seine mächtige Kraft

Als meine Frau 20 Jahre alt war, wurden ihre Gliedmaßen schwach und taub, weil ihre Halswirbelsäule auf die Nerven drückte. Die Ärzte im Krankenhaus der medizinischen Fakultät von Huaxi, Provinz Sichuan meinten, dass eine Operation nicht erfolgreich und das Risiko einer Lähmung zu groß sei.

Trotz dieses Risikos besuchten wir viele Krankenhäuser. Denn meine Frau wollte ein normales Leben führen. Im April 1998 wurde sie im Krankenhaus von Huaxi operiert – woraufhin sie tatsächlich gelähmt war.

Einige Menschen meinten danach zu mir, dass meine Frau Falun Dafa praktizieren solle. Es gebe viele Geschichten von Menschen, die sich dadurch von ihren Krankheiten erholt hätten. So beschloss ich, meine Frau zu einem Übungsplatz der Falun-Dafa-Praktizierenden zu bringen. Die Praktizierenden brachten ihr die Meditation bei und sprachen mit ihr über einige Grundsätze des Dafa, unter anderem darüber, wie man ein besserer Mensch werden könne.

Schon am nächsten Tag stand sie ohne Hilfe auf! Sie konnte wieder laufen, Treppen steigen, Fahrrad fahren und Hausarbeiten erledigen!

Falun Dafa lernen

Ich war erstaunt, dass sich meine Frau so schnell erholt hatte und wieder laufen konnte, nachdem sie lediglich die Meditationsübung gelernt hatte. Daraufhin beschloss ich, mich im Falun Dafa zu kultivieren.

Eine Praktizierende erzählte mir vom Zhuan Falun von Li Hongzhi. Das Buch würde mir meine Fragen beantworten können, meinte sie. So lieh ich es mir von ihr.

Das Lesen dieses Buches öffnete meine Gedanken für die Prinzipien der Kultivierung. So verstand ich beispielsweise, dass man Vergeltung erfährt, wenn man Schlechtes tut. Das Zhuan Falun machte mich, den einstigen Atheisten, zu einem Gläubigen.

Falun Dafa ist sehr tiefgründig. Zuerst verstand ich, dass ich gutherzig zu anderen Menschen sein und ein besserer Mensch werden sollte. Dann lernte ich, dass sich mit der Erhöhung der Moral auch die Kultivierungsebene erhöht und dass man auf hohen Ebenen auf weniger Schwierigkeiten stößt.

Ein standhafter Praktizierender sein

Als ich mit der Kultivierung anfing, setzte auch schon die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas ein. Im Juni 2000 ging ich nach Peking, um Gerechtigkeit für Falun Dafa zu fordern. Ich wurde rechtswidrig in einem Gefangenenlager festgehalten und dann in ein Drogenrehabilitationszentrum überführt.

Sie verlangten von mir, dass ich Falun Dafa aufgab. Als ich mich weigerte, wurde ich aus der Armee ausgeschlossen. In den darauffolgenden zehn Jahren überwachten sie mich und kamen an meinen Arbeitsplatz, um mich zu schikanieren.

2005 wurde ich abermals in eine Haftanstalt gebracht, weil ich mich weigerte, meinen Glauben aufzugeben. Die Behörden setzten meinen Arbeitgeber unter Druck, mich zu entlassen. Und im Jahr 2014 konfiszierte die Armee mein Haus.

2015 reichte ich Strafanzeige gegen den ehemaligen chinesischen Präsidenten Jiang Zemin ein, der die Verfolgung von Falun Dafa in Gang gesetzt hatte. Dafür wurde ich vier Mal von Mitarbeitern des örtlichen Gemeindezentrums und der örtlichen Polizeiwache schikaniert.

Doch ganz gleich, auf welche Probleme ich auch stoße, ich werde meinen Glauben an Falun Dafa nicht aufgeben.