„Wir spüren die friedliche, angenehme Energie, die von Ihrem Stand ausgeht“

(Minghui.org) Dieser Bericht befasst sich mit drei aktuellen Veranstaltungen in der Ukraine, auf der Krim und in Russland, wo die Öffentlichkeit Falun Dafa kennenlernen konnte.

Falun Dafa ist eine alte chinesische Kultivierungspraxis zur Selbstverbesserung. In seinem Ursprungsland China wird es seit 19 Jahren unterdrückt, im Rest der Welt ist es überall verbreitet. Praktizierende informieren die Öffentlichkeit kontinuierlich über die positive Wirkung Falun Dafas auf Körper, Geist und Seele. Dazu nehmen sie an Gemeindeveranstaltungen teil oder führen selbst Aktionen an touristischen Orten durch. Gleichzeitig bitten sie um Unterstützung für die Beendigung der Verfolgung in China.

Ukraine

Am zweiten Samstag im September wird in Schytomyr, einer ukrainischen Stadt mit mehr als 1.000 Jahren Geschichte, das historische Stadtfest begangen. Praktizierende nahmen an der diesjährigen Feier teil, zeigten dort die Falun-Dafa-Übungen und verteilten Flyer.

Eine lokale Zeitung interviewte die Praktizierenden und stellte den Lesern Falun Dafa vor in einem Artikel mit dem Titel „Die Schytomyrer treffen am Geburtstag der Stadt auf Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht“.

Übungsvorführung in Schytomyr

Eine Praktizierende verteilt Flyer mit Informationen über Falun Dafa.

Der Zeitungsartikel gab einen kurzen Überblick über die positive Wirkung auf Körper und Geist, die man durch das Praktizieren von Falun Dafa erfahren kann. Außerdem stellte er die Leitprinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – heraus.

Der Artikel erwähnte zudem, dass Falun Dafa auf der ganzen Welt verbreitet ist, dass es zahlreiche Proklamationen und Auszeichnungen erhalten hat und dass es in China verfolgt wird. Viele Bürger von Schytomyr hätten Interesse am Erlernen der Übungen gezeigt.

Außerdem kam eine Aerobic-Übungsleiterin zu Wort, die erklärte, sie wolle Falun Dafa ihren Schülern vorzustellen. „Falun Dafa bringt den Praktizierenden positive Energie“, meinte sie. „Es ist wichtig, unseren Körper von innen heraus zu verändern.“

Zum Schluss informierte der Artikel darüber, dass man die Übungsvideos, Musik und Bücher kostenlos von der Website falundafa.org herunterladen kann.

Krim

Sudak, eine Touristenstadt an der Küste der Krim, veranstaltete den „Tag der Stadt“ am 8. September. Falun-Dafa-Praktizierende nutzten die Gelegenheit und stellten Tausenden von Touristen die Praktik vor.

Vorführung der Falun-Dafa-Übungen für Touristen

Passanten lernen die Falun-Dafa-Übungen.

Die Leute über Falun Dafa informieren

Eine Praktizierende (in Weiß, 2. v. re.) spricht mit Andrey Nekrasov, dem Verwaltungschef.

Viele Interessierte lernten die Übungen. Einige empfanden sofort eine Schmerzlinderung und fühlten sich erfrischt.

Während der Feier zum „Tag der Stadt“ blieb der Verwaltungschef von Sudak, Andrey Nekrasov, am Stand der Praktizierenden stehen. Eine Praktizierende erläuterte ihm die Werte von Falun Dafa - Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.

Sie sagte: „Ich bin 59 Jahre alt und bin jetzt gesünder als ich mit 25 Jahren war, weil ich Falun Dafa praktiziere.“ Sie schenkte Nekrasov eine handgemachte Papier-Lotusblume mit den Worten „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ und gab ihm Informationsmaterialien über Falun Dafa mit.

Kinder lernen, Lotusblüten zu falten.

Am Stand zeigten Praktizierende den Kindern, wie man Lotusblüten aus Papier faltet. Sie erzählten ihnen, dass in der chinesischen Kultur der Lotus ein Symbol für Reinheit ist. Die Kinder erfuhren, dass Lotusblüten im Schlamm entstehen und dennoch rein und schön bleiben. Wenn ein Mensch den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folge, werde er auch rein wie eine Lotusblume aufwachsen.

Viele Eltern dankten den Praktizierenden, dass sie ihren Kindern den moralischen Ansatz beigebracht hatten, anderen Menschen freundlich und diszipliniert zu begegnen. Ein Vater sagte, er hätte nie gedacht, dass sein Sohn dort ruhig sitzen könne und Gefallen daran habe, Blumen zu falten.

Einige Kinder erzählten, dass sie beim Falten der Blumen ein Gefühl von Ruhe verspürt hätten. Ein zehnjähriger Junge bastelte nicht nur eine Blume, sondern lernte vor Ort auch die Übungen. Er sagte, er würde zu Hause weiter üben.

Russland

Im russischen Sestroretsk waren Praktizierende eingeladen worden, auf dem Ökologiefest am 18. August die Übungen zu unterrichten. Sestroretsk ist eine Touristenstadt, die ca. 50 Kilometer nordwestlich von St. Petersburg liegt.

Besucher lernen die Übungen.

Touristen kamen in Massen vorbei, die die Übungen lernen wollten. Oleg und Wolodja machte eine Stunde lang die Übungen mit den Praktizierenden. Oleg war erstaunt über seine Gefühle während der Übungen. „Ein warmes und friedliches Gefühl ließ mich hier bleiben. Ich konnte während der Übungen einfach nicht weggehen. Es ist unglaublich“, erzählte er.

Auch die russischen Praktizierenden lehrten Kinder, wie man Lotusblüten aus Papier faltet.

Nachdem sie eine Blume gefaltet hatte, sagte Anna, die mit ihren beiden Töchtern gekommen war, zu den Praktizierenden: „Wir haben Ihren Stand von weitem gesehen. Wir alle wollten kommen, nicht wegen der großen Menschenmenge hier, sondern weil wir eine friedliche und angenehme Energie gespürt haben, die von Ihrem Stand ausgeht.“