(Minghui.org) Vor 21 Jahren wurde Falun Dafa erstmals in Québec, der zweitgrößten Provinz Kanadas, bekannt gemacht.

An dem vergangenen Weihnachtstag versammelten sich viele Bewohner Québecs in Montreal zu einer Konferenz zum Erfahrungsaustausch. Dort berichteten sie, wie sie Falun Dafa kennengelernt und davon profitiert haben. Sie kommen aus verschiedenen Bereichen und Berufen, teilen aber ein gemeinsames Gefühl der Dankbarkeit. Sie wollten gemeinsam folgende Botschaft senden: „Danke, Meister Li, und ein gutes neues Jahr.“

Die Falun-Dafa-Praktizierenden in Québec am 25. Dezember 2018 in Montreal; sie wünschen Meister Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa, ein frohes neues Jahr.

Frieden und Glück

Die Notarin Nicole Milot (re.): „Dafa hat mir Frieden und Glück gebracht.“

Nicole Milot ist seit 43 Jahren als Notarin tätig. Seit 1997 praktiziert sie Falun Dafa. Davor war ihr die Welt mit den vielen Problemen grau erschienen. „Seit ich begonnen habe, Falun Dafa zu praktizieren, gab es drastische Veränderungen – Dafa brachte mir Frieden und Glück“, erinnert sie sich.

Es sei sowohl eine Überraschung als auch eine Freude gewesen, erklärt Milot, denn die Lehre von Falun Dafa habe ihr geholfen, viele Dinge zu verstehen – vom Sinn des Lebens und der Ursache des Leidens bis hin zu den Gründen für die moralische Degeneration in der Welt. „Ich fühle mich wie ein neuer Mensch“, sagt sie.

Falun Dafa sei ein kostbares Geschenk, nicht nur für Chinesen, sondern auch für Westliche. „Es ist so außergewöhnlich und wunderbar. Ich möchte Meister Li wirklich danken“, fügt sie hinzu.

Ein besserer Mensch sein

Die Psychologin Marie-Helene Doucet: „Falun Dafa lehrt, ein besserer Mensch zu sein. Das liegt mir wirklich am Herzen.“

Die Psychologin Marie-Helene Doucet promovierte in Neuropsychologie. Sie betreibt eine Klinik in Québec. Ihre Mutter empfahl ihr 2005, Falun Dafa zu praktizieren, und seither ist sie eine Praktizierende.

„Falun Dafa lehrt mich, auf andere Rücksicht zu nehmen, anstatt nur auf mich selbst – das heißt, ein besserer Mensch zu sein“, erklärt sie. Schon nach einer Woche fand sie heraus, dass Angst und Depressionen, die sie jahrelang gequält hatten, durch Falun Dafa verschwunden waren, was Medikamente vorher nicht erreichen konnten.

Zu meditieren, die Falun-Dafa-Bücher zu lesen und sich unter der Anleitung der Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu verbessern – das alles ist für Doucet sehr bedeutsam. „Wenn ich auf Probleme stoße, bietet mir Falun Dafa eine Anleitung, wie ich die Schwierigkeit überwinden kann“, erklärt sie. „Ich bin Meister Li jeden Tag so dankbar.“

Eine Familie in Harmonie

Felix Plante, der in einer regierungsnahen gemeinnützigen Organisation arbeitet, und seine Frau Yareli; sie sagen, dass ihre Dankbarkeit gegenüber Falun Dafa unbeschreiblich sei.

Felix Plante arbeitet bei einer gemeinnützigen Organisation, die mit der Regierung in Verbindung steht. Eines Tages kam sein Kind von der Schule nach Hause und berichtete, dass die Mehrheit seiner Mitschüler geschiedene Eltern hätten. Das Kind schätzte sich glücklich, eine harmonische Familie zu haben. „Als ich das hörte, fiel mir als Erstes Falun Dafa ein. Ohne Falun Dafa wäre unsere Familie nicht so“, sagt Felix.

Er und Yareli sind seit zehn Jahren verheiratet und haben zwei Kinder. Da Yareli aus Mexiko stammt, hätten die kulturellen Unterschiede zwischen den beiden eine Herausforderung sein können. Glücklicherweise hatte Felix bereits fünf Jahre lang Falun Dafa praktiziert, als sie heirateten. „Das half mir, an andere zu denken, bevor ich etwas sage oder tue. Diese Geduld und Nachsicht, die ich daraus gelernt habe, waren entscheidend für den Familienfrieden“, erklärt er.

Neben einem harmonischen Familienleben konnte Felix durch Falun Dafa auch seine gute Gesundheit erhalten. Mitarbeiter wie er sind im Durchschnitt zwölf Tage im Jahr im Krankenstand, während er in den letzten zwölf Jahren nur einen Tag krank gewesen war. Er erzählt anderen oft von Falun Dafa und seinen Vorteilen.

Selbsterkenntnis und Erleuchtung

Guay arbeitet für die Bundesregierung. Sie stieß 2004 im Alter von 30 Jahren im alten Chinatown in Québec auf Falun Dafa.

„Ich war seit meiner Kindheit interessiert am Universum und an Astronomie. Und ich habe mich oft gefragt, wohin die Menschen nach dem Tod gehen“, erinnert sie sich. Aus diesem Grund las sie viele Bücher über Philosophie und Selbsterkenntnis und lernte sogar Meditation, als sie 16 war. Aber sie erreichte damit keinen inneren Frieden, also hörte sie sie kurz danach wieder damit auf.

Das Zhuan Falun, das Hauptwerk im Falun Dafa, schenkte ihr eine neue Perspektive. Als sie durch Falun Dafa inneren Frieden erreichte, gewann sie auch ihr Selbstvertrauen zurück. Fortan ließ sie ihre gesellschaftlichen Ängste los, die sie seit ihren Teenagerjahren verfolgt hatten. Und noch eine Veränderung stellte sich ein: Sie musste wegen ihrer Rückenschmerzen nicht mehr zum Arzt gehen.

Guay erfuhr, dass jeder die Eigenschaften Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in sich selbst trage, Das gab ihr Hoffnung für die Gesellschaft. „Außerdem glaube ich, dass wir alle aus einem bestimmten Grund auf diese Welt gekommen sind“, sagt sie. „Jetzt habe ich also einen anderen Standpunkt bezüglich der Schwierigkeiten und Prüfungen in meinem Leben. Das erlaubt mir, sie viel einfacher zu überwinden. Ich finde den Meister großartig, weil er uns Gesundheit, Frieden und eine Zukunft gebracht hat.“

Sinn des Lebens

Sylvie DesRoches, Regierungsangestellte der Stadt Québec, sagte, dass Falun Dafa der Weg sei, nach dem sie gesucht habe.

Sylvie DesRoches, eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung von Québec, sagt, dass sie viele Jahre lang Fragen zum Leben gehabt habe. Erst seit sie Falun Dafa praktiziere, wisse sie, dass sie nach diesem Weg gesucht habe.

„Falun Dafa lehrt mich die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht, damit wir bessere Menschen werden und uns den Eigenschaften des Universums anpassen können“, erklärt sie. „Ich denke, das ist das letztendliche Ziel des Lebens. Falun Dafa lehrt mich all diese Dinge und hilft mir, meine Moral zu verbessern“, so DesRoches. „Ich bin dem Meister so dankbar für seine Güte. Ein frohes neues Jahr, Meister Li!“