Das vom Meister arrangierte Kultivierungsumfeld wertschätzen und nutzen

Vorgetragen auf der Deutschen Fa-Konferenz 2019 in Bad Kissingen

(Minghui.org) Grüße an den verehrten Meister, Grüße an die Mitpraktizierenden.

Als mein Mann und ich im August 2017 das Zhuan Falun in den Händen hielten, wussten wir noch nicht, dass es unser ganzes Leben vollständig verändern würde. Ich möchte einen winzigen Teil meiner gut einjährigen Kultivierungsgeschichte wiedergeben.

Bevor mein Mann und ich uns im Falun Dafa kultivierten, hatten wir unseren Komfort bereits eingeschränkt. Luxusgüter benötigten wir nicht. Wir zogen in eine kleine Wohnung auf dem Land, 12 km von der nächsten Stadt entfernt. Weil wir unabhängig sein wollten, schafften wir unser Auto ab und erledigten unsere Einkäufe überwiegend zu Fuß oder mit dem Rad.

Um uns die Falun-Dafa-Übungen zeigen zu lassen, wanderten wir mit unserem damals vierjährigen Sohn elf Kilometer zum nächsten Bahnhof und fuhren mit der Bahn zwei Stunden nach Berlin. Dort lernten wir die Übungen und erfuhren am Info-Stand am Brandenburger Tor von der Verfolgung. Die Rückreise bewältigten wir auf dieselbe Art, wie wir gekommen waren. Dass unser vierjähriger Sohn dieses mit Freude mitmachte, zeigte uns die unermessliche Kraft des Falun Dafa.

Mit Beginn der Kultivierung wächst die Familie wieder zusammen

Der Kontakt mit meiner Tochter, meiner Mutter und meiner Schwester war aufgrund verschiedener Situationen beiderseitig eingestellt. Bereits nach drei Wochen der Kultivierung stellte plötzlich meine 15-jährige Tochter nach über einem Jahr wieder den Kontakt mit uns her.

Nach dem Lesen des Zhuan Falun erkannte ich, wie wertvoll es ist, dass ich meinen Beitrag in der menschlichen Gesellschaft leiste und mich unter gewöhnlichen Menschen kultiviere. Kurz nach diesem Entschluss traf ich bei einem Vorstellungstermin für eine neue Arbeitsstelle meine Mutter. Auch wenn ich die damalige Stelle nicht bekam, so war doch der Kontakt mit meiner Mutter nach über eineinhalb Jahren wiederhergestellt. Dies konnte nur der Meister so arrangiert haben.

So wie er es auch arrangierte, dass ich eines Tages wieder auf meine Schwester traf. Wir waren glücklich, uns nach eineinhalb Jahren wiederzusehen, und nutzten die Möglichkeit, die Missverständnisse aus der Vergangenheit auszuräumen.

Ein neuer Anfang – Kultivierung bei der Arbeit

Der zweite Bewerbungsversuch war erfolgreich. Ich bewarb mich als Zustellerin und bekam die Stelle. Ich war bereit, meine Anhaftungen an nächtlichen Schlaf und die damit verbundene Bequemlichkeit abzulegen.

Den täglichen Arbeitsweg absolviere ich mit dem Fahrrad. Ich fahre etwa zwölf Kilometer, eine Teilstrecke von zwei Kilometern führt durch den Wald. Dank der ständigen Ermutigungen des Meisters gelang es mir, meine Angst vor Wildschweinen in mehreren nächtlichen Begegnungen mit ihnen nach und nach abzutragen. Eines Nachts fuhr ich mitten in eine Wildschweinherde, die meinen Weg passierte. Ich musste anhalten und stehenbleiben. Mein Herz blieb unbewegt. Die Wildschweine liefen grunzend um mich herum, bevor sie in das Gebüsch verschwanden. Ich hatte Tränen der Dankbarkeit in den Augen. Mir war bewusst, dass ich meine Angst vor Wildschweinen nach mehreren Monaten abgelegt hatte. 

Ich habe erkannt, dass die Angst nicht meinem wahren Selbst entspringt. Der Meister half mir, dies zu erkennen.

Das Streben nach Selbstbestätigung beseitigen

Ich trat die Arbeitsstelle an, mit der Einstellung, dass ich meinen Beitrag in der Gesellschaft leisten und mich unter den gewöhnlichen Menschen kultivieren wollte. Es ist für mich selbstverständlich, dass ich Kollegen, die sich nicht wohl fühlen, bei ihrer Arbeit unterstütze. Ich bot dies oft aus freien Stücken an. Rückblickend erkenne ich, dass hinter diesem scheinbar selbstlosen Einsatz der Wunsch nach Selbstbestätigung lag. Ich wollte anderen zeigen, wie toll ich war. Schon früher hatte ich die gut verborgene Angewohnheit, mich in den Vordergrund zu spielen. Dies war ein falsches Verständnis vom Fa. Ich wollte Gutes tun, aber war es wirklich gut?

Der Meister sagt:

„Auch wenn du mit dem Fahrrad in der ganzen Stadt herumfährst, wirst du nicht unbedingt auf eine gute Sache stoßen, die du tun könntest.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2018, S. 573)

Diese Erkenntnis machte mich froh. Ich konnte meine Gesinnung, mich aufzudrängen, ablegen und kann jetzt entspannter arbeiten. Wenn mich Kollegen jetzt um Hilfe bitten, springe ich gern ein. Aber ich dränge mich nicht mehr auf.

Den Arrangements des Meisters vertrauen

Als Falun-Dafa-Praktizierende übernahm ich ohne Zögern zusätzliche Aufgaben – auch wenn diese für mich bedeuteten, dass sich das Dienstende um einige Stunden verschiebt. Bei jedem unserer Treffen bedankte sich mein Vorgesetzter herzlich bei mir. Jedes Mal nutzte ich die Gelegenheit, um mit ihm über Falun Dafa zu sprechen. Ich erklärte ihm die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung und empfahl ihm auch die Vorstellungen von Shen Yun.

Eines Tages stieß ich versehentlich mit meinem Dienstwagen gegen ein stehendes Fahrzeug. Ich blieb ruhig und rief die Polizei und dann meinen Vorgesetzten an.

Bei Verkehrsunfällen muss der verursachende Mitarbeiter einen vereinbarten Betrag an den Arbeitgeber erstatten. Mein Vorgesetzter gab mir zu verstehen, dass er diesen Betrag nicht von mir einfordern werde. Er begründete dies damit, dass ich überdurchschnittliche Arbeit leiste und dass auf mich immer Verlass sei. Ich erklärte ihm anhand des Prinzips „ohne Verlust kein Gewinn“, warum ich Wert darauf legen würde, den Betrag für den Unfall zu zahlen – lieber heute als morgen.

Der Betrag sollte mit der nächsten Lohnabrechnung verrechnet werden. Doch zu meiner Verwunderung stellte ich am Monatsende fest, dass nichts von meinem Lohn abgezogen worden war. Als ich darauf hinwies und darum bat, den Betrag in unserer Geschäftsstelle bar einzahlen zu dürfen, erhielt ich von meinem Vorgesetzten eine E-Mail mit den Worten: „Wir verbleiben so, dass wir das jetzt alles so belassen. Und ich hoffe jetzt auf Ihr Vertrauen in meine Position, dass das alles seine Richtigkeit hat,  so wie ich das mache. Vielen Dank.“

Auch wenn ich mich freute, dass mein Vorgesetzter die Arbeit einer Falun-Dafa-Praktizierenden so wertschätzte, folge ich der Lehre des Meisters.

Der Meister sagt:

„Für einen Kultivierenden ist jede Plage unter den gewöhnlichen Menschen ein Hindernis, das zu überwinden ist und jedes Lob eine Prüfung.“ (Li Hongzhi, Kultivierende sind immer einbezogen, 14.01.1996, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Ich schaute nach innen, um den tieferen Sinn der Situation zu erkennen. Dann dachte ich über den Satz meines Vorgesetzten nach: „… ich hoffe jetzt auf Ihr Vertrauen in meine Position, dass das alles seine Richtigkeit hat, so wie ich das mache.“ Mir wurde plötzlich ganz klar, dass der Meister mein aufrichtiges Herz gesehen hatte. Ich wollte die Schuld aus dem Verkehrsunfall begleichen, doch mein Vorgesetzter nutzte diese Gelegenheit, meine Leistung wertzuschätzen.

In dem Satz: „Und ich hoffe jetzt auf Ihr Vertrauen in meine Position, dass das alles seine Richtigkeit hat, so wie das mache“ erkannte ich auch die Worte des Meisters. Mit großer Mühe arrangiert er meinen Kultivierungsweg. Ich sollte seinen Arrangements mit ganzem Herzen und ganzem Vertrauen aufrichtig folgen!

Unfall auf dem Weg zur Arbeit

Zwei Tage nach der Rückkehr von der Fahui 2018 in Prag stürzte ich auf dem Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad im Wald. Obwohl ich kurz mein Bewusstsein und die Orientierung verlor, setzte ich meinen Weg fort und erschien dort mit etwas Verspätung. Trotz fast unerträglicher Schmerzen erledigte ich meine Arbeit und teilte die Zeitungen, Briefe und Kataloge aus.

Gemäß der Dienstvorschrift hätte ich einen Arzt aufsuchen müssen. Dies lehnte ich jedoch ab. Meine Organisationsleiterin war erschrocken über den körperlichen Zustand, in dem sie mich sah. Dennoch blieb mein Glaube an Falun Dafa und den Meister unerschütterlich.

Die benachbarte Kollegin nahm mich an diesem Tag mit nach Hause. Sie dachte ich würde scherzen, als ich sie bat, mich am nächsten Tag wieder zur Arbeit mitzunehmen. Ich erwiderte, dass ich nur ein paar Stunden für mich bräuchte, um die Falun-Dafa-Übungen zu praktizieren. Danach würde es mir besser gehen. Sie hatte ihre Zweifel, doch ich vertraute auf den Meister.

Als ich die Falun-Dafa-Übungen praktizierte, wollte ich die Schmerzen durch eine Schonhaltung vermeiden. Aber dann ließ ich es einfach geschehen und dachte nicht darüber nach. Bei der dritten Übung wurde mein hängender rechter Arm plötzlich nach oben gezogen. Trotz Schmerzen hielt ich es aus. Im dritten Durchgang fühlte sich der Arm schon viel freier an. Bei der vierten Übung richtete der Meister mein Schultergelenk wieder. Es krachte zweimal, so als ob ein Knochen wieder zurechtgeschoben wurde. Danach fühlte ich mich besser.

Ich schaute nach innen und praktizierte die Übungen. So gelang es mir, in der nächsten Nacht wieder auf der Arbeit zu erscheinen.

Meine Arbeitskollegen waren überrascht. Sie hatten nicht mit mir gerechnet. War das nicht eine wunderbare Gelegenheit, um das Fa zu bestätigen und die Kraft des Dafa zu zeigen? Ich war wieder einsatzbereit, erst sehr vorsichtig und aufgrund noch bestehender Schmerzen verhalten, dann forderte ich mich immer mehr und irgendwann dachte ich gar nicht mehr an die Verletzungen in meinem Arm und bewegte ihn einfach. Ich nahm die Schmerzen mit Würde an. Ich konnte die großen Schmerzen mit der barmherzigen Unterstützung des Meisters ertragen. Deshalb erledigte ich auch noch die Arbeit eines anderen Kollegen, der ausgefallen war. Während des ganzen Dienstes hielt ich einen Satz des Meisters im Herzen:

„Schwer zu ertragen ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 580)

Ich arbeitete über zehn Stunden und fühlte mich danach sehr gut. Bereits am Montag fuhr ich wieder mit dem Fahrrad.

Nach innen schauen und sich kultivieren wie am Anfang

Zuhause eröffnete ich meinem Mann nach dem Fahrradsturz, dass ich wohl nach innen schauen müsse. Wir lachten beide herzlich, denn es war eindeutig, dass ich mehr als nur eine Kleinigkeit in meiner Kultivierung übersehen hatte.

Ich erkannte Neid und Bequemlichkeit. Ich war neidisch auf die Kollegen, die mit dem Auto zur Arbeit fuhren und länger schlafen konnten. Während der letzten Monate im heißen Sommer hatte ich mir nur eingeredet, dass es angenehm sei, mit dem Rad zu fahren. In Wirklichkeit fand ich den heißen Sommer viel anstrengender als den kalten Winter bei Minusgraden im letzten Jahr. Aber, war das nicht auch schon wieder eine menschliche Denkweise?

Der Meister sagt:

„Nachdem du diesen Körper bekommen hast: Kalt ist nichts; heiß ist nichts; müde ist nichts; hungrig ist nichts, egal was, es ist leidvoll.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 163)

Der Meister sagt auch:

„Es gibt einen Satz: Dafa ist grenzenlos, die Kultivierung hängt voll und ganz von deinem Herzen ab; wie hoch du dich kultivieren kannst, hängt voll und ganz von deiner Ausdauer und deinem Vermögen zum Ertragen von Leid ab.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun 2012, S. 118)

Ich hatte hohe Anforderungen an mich gestellt, aber kamen die Überzeugungen wirklich aus einem reinen Herzen?

Und der Meister sagt:

„Bei der Kultivierung gibt es einen Spruch: Sich kultivieren wie am Anfang, Erfolg gesichert. Stimmt´s? (Stürmischer Beifall von allen Jüngern) Was für ein Gefühl hatte man, als man gerade das Fa erhalten hatte? Als ihr damals davon erfahren habt, was dieses Fa ist, wow, wart ihr ganz aufgeregt. Ihr habt euch ein Herz gefasst und wolltet euch unbedingt gut kultivieren! Wenn ihr während der Kultivierung bis zum Ende dieses Herz bewahren könnt, werden der Himmel und die Erde nicht zulassen, dass ihr euch nicht zur Vollendung kultivieren könnt.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung zum 25. Jahrestag der Verbreitung von Dafa auf der Fa-Konferenz in New York 14.05.2017)

Mit wurde bewusst, dass ich die Einstellung und Begeisterung für die Kultivierung im Falun Dafa verloren hatte. Aus meiner Freude, mich unter den gewöhnlichen Menschen kultivieren zu dürfen, blieb nach einem Jahr in der Firma nur noch ein obligatorisches Pflichtbewusstsein, mit dem ich die Arbeit erledigte. Ich erinnerte mich an meinen ersten Arbeitstag. Damals war ich neugierig, was der Meister an diesem Arbeitstag arrangiert hatte. Ich war offen für alle Gelegenheiten, die eine Erhöhung meiner Xinxing ermöglichten. Hinter jedem Wort erkannte ich einen Hinweis des Meisters. Mit aufrichtigen Gedanken stellte ich dieses Herz wieder her.

Der Meister sagt:

„Man kann sich in jedem Beruf der Gesellschaft kultivieren, und es gibt auch immer Menschen mit Schicksalsverbindungen, die darauf warten, das Fa zu erhalten.“ (Li Hongzhi, Dafa ist harmonisierend, 30.07.2001, in: Essentielles für weitere Fortschritte II)

Schließlich hatte der Meister diese Arbeitsstelle für mich arrangiert. Sie ist das vom Meister für mich arrangierte Kultivierungsumfeld. Wie konnte ich das vergessen? Mit Hilfe des Meisters lernte ich, meine Arbeit wieder wertzuschätzen.

Angst vor Schmerzen

Ich erkannte durch meinen nächtlichen Sturz mit dem Fahrrad auch, dass meine Angst vor körperlichen Schmerzen immens war. Ich versuchte ständig, Schmerzen zu vermeiden, auch während der Falun-Dafa-Übungen.

Als ich einer Mitpraktizierenden über meine Schwierigkeiten, den doppelten Lotussitz einzunehmen, berichtete, erzählte sie mir von einem Praktizierenden. Als er die Beine in die Position legte, hörte sie seine Knochen krachen. Er saß unbewegt, nur die fließenden Tränen ließen erahnen, welch große Schmerzen er durchlitt. Die Mitpraktizierende sagte: „Die Angst vor dem Schmerz existiert nur in deinem Kopf. Sobald du dich nicht mehr auf die Angst konzentrierst, wird sie verschwinden.“

Dieses Beispiel gab mir Mut und Zuversicht, dass auch ich die Meditation in der Doppellotus-Position ausführen könnte. Ich sagte mir: „Ich will mich jetzt in den doppelten Lotussitz begeben und einfach zur Ruhe kommen.“ Ohne weiteres Nachdenken nahm ich meine Beine nacheinander hoch. Mit großem Erstaunen stellte ich fest, dass ich es ganz einfach geschafft hatte. So blieb ich 15 Minuten sitzen, ohne dass die Beine auseinanderrutschten. Als mir dann der Gedanke in den Sinn kam, dass dies für den Anfang genügen würde, beendete ich den Lotussitz. Ich erkannte nicht gleich, dass dieser Gedanke eine massive Störung war. Auch war damit die Anhaftung an die Angst vor Schmerzen nicht beseitigt. So kam es, dass die alten Mächte meine Lücke ausnutzten.

Ich entdeckte noch weitere Ängste: die Angst vor Kälte und vor Nässe. Schließlich stand der Herbst vor der Tür, die Temperaturen sanken und es regnete. Doch boten all diese äußeren für gewöhnliche Menschen widrigen Umstände nicht eine wunderbare Gelegenheit, damit ich mich kultivierte? War es nicht sinnvoll, Leiden zu ertragen, um Karma zu beseitigen? Sollte ich nicht dankbar sein? Es fiel mir sehr schwer, das anzunehmen. Mir widerstrebte dieser Gedanke.

Doch der Meister sagt:

„Die anderen können sich gut kultivieren, warum kannst du das nicht?“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York, 15.05.2016)

Mir wurde bewusst, dass mir der Wille für eine wirklich fleißige Kultivierung fehlte, weil ich immer die Schmerzen umgehen wollte. Ich beseitige meine menschlichen Anschauungen, dass ich keine Schmerzen erdulden könne. Dann sandte ich aufrichtige Gedanken aus, um alle negativen Faktoren in meinem Umfeld zu beseitigen, damit ich mich aufrichtig und fleißig kultivieren kann.

Ich begebe mich voller Vertrauen in die barmherzigen Hände des Meisters und folge seinem Arrangement, damit ich mich unter dem Schutz unseres Meisters bis zur Vollendung kultiviere und zu meinem wahren Ursprung zurückkehre.

Bitte weist mich in barmherziger Weise auf Unangemessenes hin.

Vielen Dank, verehrter Meister. Vielen Dank, Mitpraktizierende.

Rubrik: Fa-Konferenzen