Stuttgart: Aufmerksamkeit für Informationsstand der Praktizierenden während der Corona-Pandemie

(Minghui.de) Der Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden ist in Stuttgart seit einigen Jahren regelmäßig zu sehen. Auch am Samstag, den 7. November waren die Praktizierenden wieder in der Innenstadt präsent und sprachen mit Interessierten über Falun Dafa und die Hintergründe der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Dabei bekamen sie viel Zuspruch. 

Seit Anfang November 2020 ist in der Innenstadt wegen der Corona-Pandemie nicht mehr so viel los wie sonst. Dennoch zieht der Informationsstand der Praktizierenden weiterhin Aufmerksamkeit auf sich.

Falun-Dafa-Praktizierende führen die Übungen vor.Passanten unterschreiben gegen die Verfolgung.Die Menschen informieren sich bei den Praktizierenden.

Sein Bestens geben wollen, um die Informationen weiter zu verbreiten

Jan ist ein junger Deutscher. Als er an den Stand trat und die Petition unterschreiben wollte, fragten die Praktizierenden ihn, ob er informiert sei. Sie boten ihm einen Flyer an. Er packte den Flyer sorgfältig ein mit den Worten: „Solche Sachen (Organraub) dürfen nicht passieren.“ Die Praktizierenden erklärten ihm, dass dieses Verbrechen bereits seit 21 Jahren in China verübt werde. Jan wünschte, dass der Organraub sofort beendet wird und erklärte: „Ich werde mein Bestes geben, (um euch zu helfen). Ich werde den Inhalt des Flyers auf Facebook mit meinen Freunden teilen und sie bitten, die Petition online zu unterschreiben.“

Das rote China soll zur Tradition zurückkehren

Dr. Kaminsky ist ein betagter Mann. Als er am Informationsstand vorbeiging, baten die Praktizierenden ihn um seine Unterschrift gegen die Verfolgung. Er nahm seine Brille heraus und las die Informationen genau durch. Danach unterschrieb er die Petition und meinte, dass es in Wirklichkeit zwei Chinas auf der Welt gebe – das rote China und Taiwan. Das rote China wünsche sich, dass Taiwan zurückkehrt. Aber seiner Meinung nach solle es umgekehrt sein – das rote China solle zu dem ursprünglichen wahren China zurückkehren.

Im roten China gebe es keine Meinungsfreiheit und Glaubensfreiheit, alle Religionen würden dort unterdrückt. Aber viele Länder würden China jetzt umarmen, weil dort eine Basis für die Produktion billiger Waren sei. Sie dächten nicht über Menschenrechte und Glauben nach. Dann nahm er einen Flyer über Falun Dafa entgegen, den er zuhause lesen wollte.

Mutter und Sohn unterschreiben gegen die Verfolgung

Frau Gutsche und ihr Sohn gingen am Informationsstand vorbei und lasen die ausgestellten Informationen gründlich durch. Nachdem Praktizierende der Mutter einen Flyer gegeben hatten, trat sie näher und unterschrieb die Petition. Dann wandte sie sich an ihren Sohn und meinte, dass er ebenfalls unterschreiben könne, was er auch tat.

Yoga-Trainerin möchte Übungen lernen

Edith ist Yoga-Trainerin. Als die Praktizierenden die Übungen vorführten, schaute sie lange Zeit zu. Sie fotografierte mit ihrem Handy die Informationstafel mit den Darstellungen der Übungen und informierte sich über den Übungsort. Am nächsten Tag werde sie den Übungsort besuchen, sagte sie. Als sie von der Verfolgung erfuhr, unterschrieb sie die Petition, ohne zu zögern.