Helsinki: Unterschriften für ein Ende der Verfolgung in China

(Minghui.org) „Ich stehe absolut auf Ihrer Seite.“ Der Äthiopier, der am 31. Oktober 2020 in Helsinki auf den Stand der finnischen Falun-Dafa-Praktizierenden traf, hatte schon mal in Südkorea Aktivitäten der Praktizierenden gesehen. Er wisse über die Brutalität der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) Bescheid. 

An diesem Tag waren die Praktizierenden wegen einer Unterschriftensammelaktion auf dem Platz im Kamppi-Zentrum präsent. Dort berichtete eine Praktizierende dem Äthiopier mit seiner Familie, wie die KPCh Falun Dafa mit der Lüge der Selbstverbrennung verleumdet und Praktizierende verfolgt. 

Die Menschen in Helsinki unterzeichnen eine Petition, in der die Verfolgung verurteilt wird.

Eine Anwohnerin namens Hannali und ihr Mann sahen die Petition. Sie gingen direkt zum Stand, um zu unterschreiben. Hannali berichtete, sie habe jahrelang in Hongkong gelebt und wisse von der schrecklichen Situation dort, seit das Gesetz zur nationalen Sicherheit erlassen worden sei. Sie wussten auch von der Unterwanderung der KPCh in Finnland. „Danke für die Weitergabe der Informationen! Wir schätzen Ihre schwere Arbeit!“, so das Paar.

Auch Kiia und Milla, zwei Freundinnen, unterzeichneten die Petition. Kiia erzählte, dass sie einmal Mandarin-Unterricht genommen habe, sie liebe die chinesische Kultur. Beide Mädchen freuten sich, von den Praktizierenden eine Origami-Lotusblume geschenkt zu bekommen. Sie sagten auf Chinesisch: „Danke! Sie ist hübsch!”

Kiia und Milla

Als die Praktizierenden am Ende des Informationstages zusammenpackten, rannte ein Mann zu ihnen und fragte: „Habe ich noch Zeit zum Unterschreiben?“ Während er unterschrieb, sagte er, er freue sich über die Gelegenheit, Falun Dafa unterstützen zu können.