Aufruf in Georgia: Sich gegen den US-Wahlbetrug aussprechen, zu traditionellen Werte zurückkehren

(Minghui.org) Während einer „Stop-the-steal“-Kundgebung in Alpharetta, Georgia am 2. Dezember riefen die beiden Anwälte Sidney Powell und Lin Wood die amerikanischen Bürger auf, herauszutreten und sich gegen den US-Wahlbetrug auszusprechen. Dabei gehe es auch um die traditionellen Werte Amerikas.

Powell sagte, dass die Amerikaner durch ihre Liebe zur Freiheit und Aufrichtigkeit definiert seien. Diese beiden Säulen würden auch das Fundament der Nation darstellen. Sie erklärte auch, dass es Zeit sei, sich wieder auf die Werte Gottes, der Familie und des Landes zu besinnen.

Bei den jüngsten Präsidentschaftswahlen in den USA habe die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) jedoch den Wahlprozess manipuliert, so Powell. Hacker aus Festlandchina, Hongkong, dem Iran und Serbien hätten sich an dem Betrug beteiligt.

Sidney Powell und Lin Wood bei der Kundgebung in Alpharetta, Georgia, am 2. Dezember 2020

Lin Wood: Ein Kampf zwischen Gut und Böse

Während der Kundgebung in Wills Park sagte Wood, dass er gemeinsam mit anderen Teilnehmern der Veranstaltung eine Botschaft an die Hauptstadt des Bundesstaates Georgia und auch direkt nach Peking sende: „Es ist wieder 1776 in Amerika und ihr werdet uns nicht unsere Freiheit nehmen, wir werden für sie kämpfen ... wir werden nicht zusehen, wie das geschieht.“

Er forderte die Menschen auf, Zeitungen wie die Epoch Times zu lesen, damit sie erfahren, was wirklich vor sich geht: „Sie [diese Medien] sagen Ihnen die Wahrheit: Es ist ein Kampf zwischen Gut und Böse; dies ist ein Kampf zwischen Wahrheit und Lüge. Dieses Land gehört den Menschen.“

Woods Worte wurden von Tränen unterbrochen, als er sich an seine Jugend und den Verlauf seiner Karriere erinnerte. Im Alter von 16 Jahren starb seine Mutter. Sein Vater musste ins Gefängnis und hinterließ ihm keinen Cent. Den Erfolg, den er erlangte, schreibt Wood Amerika zu. Er sei mit genug Mut gesegnet gewesen, sein Leben selbst in die Hand nehmen und etwas aus sich zu machen, so der Anwalt. Das sei auch der Grund, warum er heute so unermüdlich für den Schutz der Freiheit kämpfe.

Der Anwalt erklärte außerdem, dass die US-Verfassung mit den Worten „Wir, das Volk“ beginne. Damit sei festgelegt, dass alle Macht vom Volk selbst ausgehe. Das bedeute, die Regierung habe kein Recht, das Volk zu unterdrücken.

Powell: Beispielloser Betrug

Powell dankte allen für ihre Unterstützung und ihre Gebete. Sie sah diese als Motivation, um weiterzumachen und die Wahrheit auszusprechen.

Die Anwältin und ehemalige Staatsanwältin wurde vor allem bekannt durch die Verteidigung von Trumps ehemaligem Sicherheitsberater Michael Flynn. Sie sagte, was Flynn und Trump in den letzten Jahren erlitten hätten, sei äußerst unfair und nicht zu fassen.

Powell sei schon von Anfang an klar gewesen, dass der Sumpf sehr tief sei. Nun wisse sie aber, dass die Realität noch schlimmer sei als gedacht. Es sei eine Menge Arbeit nötig, um den Sumpf trockenzulegen, weshalb einige Beamte und Nachrichtenmedien alle Möglichkeiten ausgeschöpft hätten, um Präsident Trump seines Amtes zu entheben. Daher sei während dieses Prozesses zu allen möglichen schmutzigen, gefährlichen und illegalen Mitteln gegriffen worden. Eine wirklich bösartige Tat.

Nichtsdestotrotz würden sie sich nicht von Kommunismus, Sozialismus oder anderen dunklen Mächten beeinflussen lassen. Um diesen Mächten entgegenzustehen, brauche es jetzt alle Patrioten an vorderster Front, damit sie ihre Meinung sagen.

Powell, die in den 50er-Jahren geboren wurde, kommentierte den Abwärtstrend der amerikanischen Gesellschaft als besorgniserregend. In den 1950er Jahren sei die Nation auf ihrem Höhepunkt gewesen. Sie habe sich mit Kindern aller Hautfarben anfreunden können. Damals seien die Menschen nicht danach beurteilt worden, welcher Rasse sie angehörten. Ihr Handeln für Freiheit und aufrechte Prinzipien habe definiert, wer sie waren. Dies seien die Prinzipien, auf denen die Nation aufgebaut worden sei. Amerika sollte zu den Werten Gottes, der Familie und des Landes zurückkehren.

Außerdem sollte jeder Steuerzahler die Möglichkeit haben, für seinen Lieblingskandidaten zu stimmen. Diese Stimmen dürften nicht gestohlen werden. Dies sei aber bei den aktuellen Präsidentschaftswahlen geschehen. Das Ausmaß dieses Betruges sei beispiellos.