San Franciscos Chinatown: 160 Chinesen erklären auf Straßenfest zum Mittherbstfest ihren Austritt aus Chinas Parteiorganisationen

(Minghui.org) Am 23. und 24. September 2023 fand in San Franciscos Chinatown das jährliche Mittherbstfest statt. Wie schon in den vergangenen Jahren nahmen Falun-Dafa-Praktizierende an dieser Veranstaltung teil. Sie informierten die Menschen über Falun Dafa und sprachen mit ihnen über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei (KPCh) in China. An diesen beiden Tag konnten sie 160 Chinesen dabei behilflich sein, aus der KPCh und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten.

Praktizierende nehmen am 23. und 24. September an dem Mittherbstfest in San Franciscos Chinatown teil

Die Grand Avenue in Chinatown war von Ständen gesäumt. Touristen aus anderen Städten Kaliforniens und anderen Ländern sowie Einheimische waren hier unterwegs.

Die Praktizierenden boten Informationsmaterialien auf Chinesisch und Englisch an. Einige zeigten die Falun-Dafa-Übungen, während andere mit den Menschen über Falun Dafa sprachen. Einige Chinesen kamen an den Stand und begrüßten sie herzlich.

Praktizierende sprechen mit den Passanten auf dem Mittherbst-Straßenfest über die Situation in China und können viele Chinesen vom Parteiaustritt überzeugen

Ein Mann namens Chen Xiang (Pseudonym) kam vorbei und sagte, er wisse, wie bösartig die KPCh ist und dass sie das chinesische Volk seit Jahrzehnten verfolgt. Er wisse auch, dass die KPCh den Organraub an Falun-Dafa-Praktizierenden organisiere. Er trat aus dem Kommunistischen Jugendverband und den Jungen Pionieren aus, den Parteiorganisationen, denen er in China beigetreten war.

Als Chen Weizhi an dem Stand vorbeikam, überreichte eine Praktizierende ihm ein Flugblatt mit Informationen über die Verfolgung von Falun Dafa und sagte zu ihm, es sei ein Segen, die Wahrheit zu kennen. Er lächelte, als er es entgegennahm, und erzählte der Praktizierenden, dass er aus China stamme. Sie riet ihm, aus der KPCh auszutreten und erzählte ihm von den vielenVerbrechen, die die KPCh verübt hatte. Daher sei es klug, aus der Partei auszutreten. „Damit Sie in Frieden leben können und sich keine Sorgen machen müssen, in die Verbrechen der KPCh verwickelt zu werden“, begründete die Praktizierende. Er stimmte gleich zu: „Ja, ich trete aus! Ich trete definitiv aus!“ Er bedankte sich bei der Praktizierenden für ihre Aufrichtigkeit und Freundlichkeit und vollzog den Parteiaustritt unter seinem richtigen Namen.

Am späten Sonntagnachmittag hatten sich die Menschenmassen gelichtet. Eine Frau aus San Francisco ging auf eine Praktizierende zu, die Informationsmaterialien verteilte, klopfte ihr auf die Schulter und sagte: „Ihr macht das ganz toll!“