Belgien: „Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind großartig!“ – Wertschätzung für Falun Dafa in Antwerpen

(Minghui.org) Praktizierende hielten am 30. September 2023 einen Informationstag in Antwerpen ab, um die Menschen über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China zu informieren. Viele Passanten sahen sich die Übungsvorführung an und wollten mehr dazu erfahren. Ein Passant: „Wir sollten die Botschaft der Güte weitergeben. Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind großartig!“

Antwerpen, die zweitgrößte Metropolregion Belgiens, ist bekannt für seine Wirtschaft und Kultur. Mit einer langen Geschichte von über 1.000 Jahren verfügt Antwerpen auch über den zweitgrößten Hafen Europas.

Praktizierende erklären bei einer Veranstaltung in Antwerpen, was Falun Dafa ist, und beantworten die Fragen der Passanten

Bewunderung für traditionelle Werte

Olga Struyf, die in einer Regierungsbehörde arbeitet, schaute sich die Übungsvorführung der Praktizierenden lange Zeit an. Sie hörte das erste Mal von Falun Dafa. Es gefalle ihr sehr gut, sagte sie und sprach dann von der positiven Energie und dem positiven Umfeld, das sie bei Falun Dafa wahrnehme.

Olga Struyf stimmt den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu

Struyf sagte, dass unsere Gesellschaft die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht brauche. Viele Menschen seien damit beschäftigt, Geld zu verdienen, dabei seien die traditionellen Werte von Falun Dafa wichtig und etwas, das die Menschen gerade jetzt besonders brauchen würden. Sie hielt die Lehre von Falun Dafa und die Leitprinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht für die Wahrheit [des Kosmos] und hofft, dass die Menschen dies erkennen können.

Struyf berichtete, sie habe über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gelesen. Sie empfinde die Situation als traurig und das, was die KPCh tut, als falsch. Ein normales menschliches Wesen würde so etwas Schreckliches nicht tun, dessen war sie sich sicher. Besonders schmerzlich war für sie, als sie von dem staatlich geförderten Organraub an lebenden Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KPCh erfuhr.

Menschen schätzen Wahrhaftigkeit – Güte – Nachsicht

Len und seine Mutter Lieve unterhielten sich mehr als eine Stunde lang mit Praktizierenden. Len meinte, die Gesellschaft sei zunehmend degeneriert. Er frage sich, wie die Praktizierenden mit Täuschung und Demütigung umgehen bzw. wie sie die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht in ihrem täglichen Leben anwenden.

Ein Praktizierender erklärte ihm, Falun Dafa habe ihn gelehrt, dass Krankheiten und Schwierigkeiten von Karma herrühren. Um aus einer solchen Situation herauszukommen, solle man Gutes tun und nicht mit anderen um Ansehen oder persönlichen Gewinn kämpfen. Nur dann werde sich das Umfeld wieder verbessern.

Len stimmte dem zu und bestätigte, dass negative Gedanken nichts nützen würden. Stattdessen sollte man an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glauben und daraus Kraft schöpfen. Sein Interesse und das seiner Mutter für Falun Dafa war geweckt. Lieve stimmte ihrem Sohn zu und sagte, dass viele Menschen nur darauf aus seien, Geld zu verdienen. Sie ist dankbar, dass die Lehre des Falun Dafa auf der Website Falundafa.org kostenlos heruntergeladen werden kann. „Ich wohne ganz in der Nähe eines Gruppenübungsplatzes. Wir werden es ausprobieren“, sagte sie.

Mutter und Sohn waren auch schockiert über die Brutalität der KPCh, insbesondere über die erzwungene Organentnahme. Len fand die KPCh bösartig. Beide wollten noch einige Nachforschungen im Internet zu dem Thema anstellen und hoffen, dass die Verfolgung bald enden wird.

 Hochschul-Studentinnen wollen die Informationen weitergeben

Die beiden Studentinnen Sophia (Mitte) und Elena (rechts) im Gespräch mit der Praktizierenden Karin (links)

Die beiden Studentinnen Sophia und Elena waren erstaunt, dass die Praktizierenden an einem so lauten Ort ungestört meditieren konnten. Wie konnten sie bei der zweiten Übung beide Arme so lange oben halten? Durch ein Gespräch mit einer Praktizierenden erfuhren sie dann, was Falun Dafa ist. Bislang hatten sie noch nie etwas über Falun Dafa erfahren. Beide fanden die Lehre von Falun Dafa sehr wertvoll und die Verfolgung durch die KPCh schrecklich. Das Regime dürfe friedliche Praktizierende nicht so misshandeln, sagten sie und wollten die Aktivitäten der Praktizierenden unterstützen und die Informationen in den sozialen Medien teilen, auch die Bilder von den Übungen in der Gruppe. Dies würde dazu beitragen, dass noch mehr Menschen erfahren, was in China vor sich geht.

Rückmeldung von chinesischen Touristen

Zwei chinesische Touristen um die 20, ein Mann und eine Frau, blieben ebenfalls an dem Stand stehen. Sie waren überrascht, so viele Westler zu sehen, die Falun Dafa praktizierten. Der Mann sagte, er habe die Internet-Blockade der KPCh durchbrochen und sich über die Brutalität der KPCh informiert. Er sei auch aus den Organisationen der KPCh ausgetreten. Es gebe viele Dinge, die er nicht wisse, weil er so jung sei. Er fragte einen Praktizierenden, wie die KPCh die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens inszeniert habe, um Falun Dafa zu diffamieren, und wie es mit dem Organraub vor sich gehe.

Der Praktizierende erklärte viele Dinge. Zum Beispiel, dass viele inhaftierte Praktizierende gezwungen worden seien, Bluttests durchführen zu lassen, und eine große Anzahl von Praktizierenden als vermisst oder tot gemeldet worden sei. Es habe auch Berichte von Dritten gegeben und Entschließungen von verschiedenen Regierungsstellen, die das Vorgehen der KPCh verurteilen würden. Die beiden Touristen nahmen die Materialien dankend entgegen und wollten sich noch weiter darüber informieren.