Meine Mutter: „Der Meister hat mir das Leben gerettet“

(Minghui.org) Meine Mutter ist 84 Jahre alt und wohnt in der Provinz Gansu. Sie hat im Jahr 2012 angefangen, sich im Dafa zu kultivieren. Damals hatte meine Mutter einen Gebärmuttertumor. Zwei Drittel ihrer Gebärmutter wurde entfernt. Als ich sie in der Heimat besuchte, sagte meine Mutter weinend zu mir: „Bleib bitte ein paar Tage mehr zu Hause und bring mir die Falun-Gong-Übungen bei. Als du noch jung warst, warst du öfter krank. Aber jetzt bist du so gesund. Das ist sehr gut. Hast du die Geduld, es mir beizubringen?“ Ich antwortete: „Ja. Wenn du dich kultivieren möchtest, bringe ich es dir bei. Der Meister wird deinen Körper reinigen.“ Dann sagte sie: „Ich möchte dem Meister jetzt schon danken.“

Ich brachte meiner Mutter die Übungen bei. Meine Mutter ist Analphabetin. Sie hört sich die Fa-Erklärung des Meisters an. Ihr Erkenntnisvermögen ist recht gut, der Meister gibt ihr öfter Hinweise. Manchmal wenn sie mich beim Fa-lernen sah, schaute sie auch mit. Von Zeit zu Zeit sah sie, dass die Zeichen im Zhuan Falun alle golden glänzten und sogar hüpften. Begeistert erzählte sie mir, dass sie manche Zeichen im Buch erkennen könne. Seitdem nimmt sie keine Medikamente mehr ein und wird immer gesünder. Sie kann auch bei der Beseitigung ihres Karmas am Körper standhaft bleiben.

Während der Covid-Zeit infizierte sich auch meine Mutter. Sie wurde sehr schwach, hustete und hatte Asthma und Fieber. Schließlich konnte sie nichts mehr essen und kam nicht mehr aus dem Bett. Zwei von meinen drei jüngeren Brüdern sind gewöhnlichen Menschen und brachten meine Mutter ins Krankenhaus. Im Krankenhaus auf dem Land wurde eine Röntgenaufnahme gemacht und der Arzt sagte, dass die Lunge schon weiß geworden sei. Sie könnten nichts mehr für sie tun. Meine Mutter solle ins städtische Krankenhaus. Dort sagten die Ärzte das Gleiche. Sie meinten, dass meine Mutter schon so alt sei und man dem natürlichen Lauf folgen solle. Wir sollten meine Mutter wieder nach Hause mitnehmen, da es kein Bett mehr im Krankenhaus gab. Meine Brüder nutzten ihre Beziehungen und so wurde meine Mutter schließlich doch ins Krankenhaus eingewiesen.

Dort war sie mal klar und mal konfus. Als sie klar war, sagte der Älteste meiner drei Brüder, der sich auch im Dafa kultiviert, zu ihr: „Mutter, das Krankenhaus kann dir sowieso nicht helfen. Bitte schnell den Meister um Hilfe. Du solltest ‚Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitieren und aufrichtige Gedanken aussenden. Dann wirst du keine Schwierigkeiten mehr haben. Nach zwei Tagen fahren wir wieder nach Hause.“ Sie nickte und zeigte damit ihr Einverständnis.

Am ersten Tag wurde sie an die Sauerstoffflasche angeschlossen und bekam eine Infusion. Sie sollte auch Medikamente inhalieren. Am zweiten Tag machten die Ärzte wieder eine Röntgenaufnahme, über die zwei Ärzte diskutierten. Ein Arzt sagte: „Es ist wie ein Wunder. Gestern war die Lunge noch weiß, heute gar nicht mehr.“ Er fragte meine Mutter, welche Krankheiten sie sonst noch habe. Meine Mutter sagte: „Ich habe keine schweren Krankheiten. Nur wenn es kalt ist, huste ich manchmal.“ Der Arzt sagte zu meinem jüngeren Bruder: „Ihre Mutter hatte kein großes Problem mit der Lunge. Es war Lungentuberkulose. Heute werden wir die Medikamente wechseln. Sie soll weiterhin inhalieren.“

Während meine Mutter inhalierte, sah sie in Trance, dass drei goldene Strahlen vom Himmel kamen und direkt in das Inhalationsgeräte und in ihren Mund gingen. Sofort fühlte sie sich wohl und hatte auch kein Asthma mehr. Dann sah sie überall schwarzes Qi im Krankenhaus, sehr schrecklich. Als sie wieder klar war, sagte sie zu meinem jüngeren Bruder: „Lass mich morgen nach Hause gehen. Der Meister hat mir das Karma weggenommen. Ich fühle mich nicht mehr schlecht. Lass mich zu Hause das Fa lernen und die Übungen machen.“

Am dritten Morgen ließ der Arzt meine Mutter noch einmal röntgen. Nachdem er sich das Bild angeschaut hatte, sagte er zu meinen drei jüngeren Brüdern: „Ihre Mutter hat keine Lungentuberkulose. Sie ist alt und hat Asthma, wenn das Wetter kalt wird. Das ist kein großes Problem. Heute Nachmittag kann sie nach Hause gehen.“ So kam unsere Mutter am dritten Tag nach Hause.

Zu Hause kamen alle Verwandten und Freunde zu uns, um meine Mutter zu besuchen. Sie dachten, dass das Krankenhaus sie nicht aufnehmen wolle, weil ihr schon nichts mehr helfen konnte. Alle waren überrascht. Einer sagte: „Als du ins Krankenhaus gingst, war dein Zustand sehr schlimm. Und nun nach drei Tagen ist alles wieder gut?“ Meine Mutter erzählte daraufhin von ihrem Erlebnis, wie der Meister ihren Körper gereinigt und es im Krankenhaus überall schwarzes Qi gegeben habe. „Der Meister hat mir das Leben gerettet“, sagte sie. „Ich möchte Räucherstäbchen für den Meister anzünden und Kotau machen. Ich danke dem barmherzigen großartigen Meister für die Rettung meines Lebens.“

Meine Mutter ist jetzt ganz gesund. Jeden Tag macht sie die drei Dinge, die ein Dafa-Jünger machen soll. Sie kümmert sich um mein 86-jährigen Vater, der seit drei Jahren nicht mehr aufstehen kann. Die Menschen im Dorf sagen, dass meine Mutter wirklich fit ist, sogar noch flinker als die jungen Leute. Meine Mutter meint dann immer zu den Verwandten und Freunden: „Ihr solltet ‚Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut‘ rezitieren, wenn ihr euch unwohl fühlt, dann werden Wunder passieren. Ich bin eines davon, ich habe von Dafa profitiert.“

In diesem Jahr fuhr ich in meine Heimat und besuchte meine Eltern. Meine Mutter war ganz aufgeweckt und strahlte. Sie sagte zu mir: „Wir sollten uns gut kultivieren, noch mehr von unseren Anhaftungen beseitigen und mit dem Meister nach Hause gehen.