Bei der Errettung der Menschen niemals nachlassen

(Minghui.org) Mein Mann und ich sind beide über 70 Jahre alt. Jeden Tag lernen wir morgens zu Hause das Fa und machen uns nachmittags auf den Weg, um den Menschen die wahren Begebenheiten über Falun Dafa zu erklären.

Die Menschen erretten, ohne nachzulassen

In unserer Stadt gibt es viele Wanderarbeiter, die unsere Stadtviertel renovieren. Jeden Tag gingen wir zu ihnen und forderten sie auf, die drei Austritte vorzunehmen, und schenkten ihnen Amulette.

Täglich gingen wir oft bis zu 20 Kilometer zu Fuß. Wegen der ausgegrabenen Rohrleitungen war der Weg oft schmutzig, sodass wir öfter mit Schlamm bedeckt waren. Das störte uns aber nicht. Mit allen Menschen, die zur Arbeit in unsere Gegend kamen, sprachen wir über Falun Dafa. Falun Dafa gab mir den Mut, auch mit großen Menschengruppen zu sprechen.

Einmal trafen wir auf etwa 25 Leute auf einer Baustelle. Ich erklärte ihnen die Fakten über Falun Dafa, während mein Mann aufrichtige Gedanken aussandte. Als der Bauleiter kam, überzeugte ich ihn vom Parteiaustritt und erzählte ihm, wie wunderbar Falun Dafa ist. Zum Abschied schüttelte er mir die Hand. An diesem Tag konnten mein Mann und ich 113 Menschen zum Parteiaustritt verhelfen. In einem Jahr waren es dann über 7.000 Menschen.

Einmal klärte ich drei junge Studenten über die wahren Umstände auf. Sie erklärten sich bereit, aus den Jungen Pionieren auszutreten. Da bemerkte mein Mann, dass uns jemand folgte. So ging ich eine Weile zügig weiter, bis eine Stimme in mein Ohr flüsterte: „Stell dich der Situation.“ Daher drehte ich mich um, schaute den Mann direkt an und sagte zu ihm: „Sie sind ein guter Mensch, wir sind hier um Menschen zu erretten.“ Darauf sagte er: „Sie können gehen.“ Danach kamen mein Mann und ich wohlbehalten nach Hause.

Wie durch ein Wunder überlebte ich ein Gasleck

Als ich ungefähr 66 Jahre alt war, duschte ich eines Abends und Gas entwich unbemerkt. Mein Mann, meine kleine Enkelin und ich wurden durch das Gas vergiftet, so dass wir am nächsten Morgen um 9:00 Uhr immer noch im Bett lagen. Zwar konnten wir noch sprechen, aber wir waren unfähig aufzustehen. Als meine Schwiegertochter kam, um meine Enkelin abzuholen, öffnete sie die Tür und roch das Gas. Meine Enkelin musste sich stark übergeben, nachdem sie nach draußen gebracht worden war. Meinem Mann und mir ging es allerdings gut. Meine Schwiegertochter kaufte am nächsten Tag einen neuen Warmwasserbereiter für uns. Die Nachbarn, die davon hörten, sagten: „Es ist erstaunlich, dass es euch gut geht, obwohl ihr eine ganze Nacht lang das Gas eingeatmet habt. Das ist wirklich ein Wunder.“

Eines Tages, als ich eine Lampe auf den Esstisch stellen wollte, gab es einen Kurzschluss im Stromkabel. Meine Hände klebten an der Lampe, und ich konnte die Lampe weder abstellen noch konnte ich sprechen. In diesem Moment war mein Kopf ganz klar und ich bat den Meister, mich zu retten. Plötzlich stieß mich eine Kraft einen Schritt zurück. Ich bückte mich, zog den Stecker aus der Steckdose und setzte mich auf den Boden. Mir ging es gut.

Bei zwei Gelegenheiten kochte ich Wasser in der Küche und ging dann ins Wohnzimmer, um fernzusehen. Dabei vergaß ich, dass der Wasserkochtopf auf dem Herd kochte. Das Wasser kochte über sodass die Flammen erstickten. Danach strömte mehr als eine Stunde lang Erdgas aus dem Herd, bevor ich es bemerkte und das Ventil zudrehte. Beide Male bestand aber keine Gefahr. Wir sind beide dankbar und wissen, dass es der barmherzige Meister war, der uns beschützt hat.