(Minghui.org) Falun Dafa wirkt auf wundersame Weise auf die Gesundheit. Ich möchte meine Erfahrungen darüber schildern, wie mit Dafas Hilfe dreimal meine Tumore entfernt wurden.

Erstes Wunder

Im Jahr 2008 wurde ich unerwartet mit unserem zweiten Kind schwanger. Bei der vorgeburtlichen Untersuchung im fünften Monat wurde ein Tumor neben dem Fötus entdeckt, aber ich nahm ihn nicht ernst. Einige Monate nach der Geburt bekam ich ohne erkennbare Ursache quälende Unterleibschmerzen.

Wegen dieser plötzlich auftretenden Unterleibsschmerzen ging ich eines Tages von meiner Arbeit wieder nach Hause. Daraufhin brachte mich mein Mann zu einer Ultraschalluntersuchung ins Krankenhaus, bei der ein Teratom von etwa drei Zentimetern Größe festgestellt wurde. Ein Teratom ist ein seltener Tumor, der häufig in den Eierstöcken vorkommt und gut- oder bösartig sein kann.

Ich schaute nach innen und erkannte meine Eigensinne: Begierde, Egoismus und Liebe zur Familie. Nach außen hin wirkte ich zwar wie eine rücksichtsvolle und tolerante Kultivierende, aber zu Hause verlor ich oft die Beherrschung gegenüber meinem Mann und meinen Kindern. Ich gelobte Meister Li (dem Begründer des Dafa) aufrichtig, dass ich den Anforderungen einer Kultivierenden gerecht werden würde.

Eines Morgens im Sommer 2011 spürte ich plötzlich einen starken krampfartigen Schmerz im Unterleib, bevor ich die erste Übung von Falun Dafa beendete. Auf der Toilette schied ich eine große Menge Gewebe aus. Im Stillen rezitierte ich immer wieder „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht ist gut“. Ich verbrachte über eine Stunde mit Schmerzen auf der Toilette. Danach war ich völlig durchgeschwitzt. Erschöpft legte ich mich auf den Boden und rezitierte aufrichtig diese Passage aus dem Fa:

„Im Kosmos wird gerade das Fa berichtigt. Denjenigen, die meine Fa-Bestätigung nicht stören, kann ich ein entsprechendes Arrangement anbieten, sodass ihr Lebewesen der Zukunft werdet. Wer auch immer eine barmherzige Lösung bekommen möchte, verlasst mich nun und wartet in einem Umfeld um mich herum. Wenn du aber wirklich nicht in der Lage bist, mich zu verlassen, so übe keinerlei Wirkung auf mich aus und störe mich auf keine Weise. Wenn ich später zur Vollendung kommen kann, werde ich euch eine barmherzige Lösung geben. Diejenigen, die vollkommen schlecht sind und mich immer noch stören und dem Maßstab nach auch nicht mehr beibehalten werden können, können nur beseitigt werden. Selbst wenn ich euch nicht beseitige, kann das kosmische Fa nicht erlauben, euch beizubehalten.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, 21.11.2004)

Danach hatte ich keine Unterleibsschmerzen mehr.

Zweites Wunder

Am 19. November 2021 spürte ich einen harten Klumpen im Unterleib, der genauso groß war wie der, den ich zuvor erlebt hatte. Eines Morgens bekam ich plötzlich eine vaginale Blutung. Diese Blutungen hielten einige Stunden an, bis sich schließlich ein großes Blutgerinnsel löste. Der Meister half mir, einen weiteren Tumor zu entfernen! Ich war dem Meister dankbar, dass er meinen Körper reinigte.

Drittes Wunder

Vor kurzem spürte ich wieder einen faustgroßen Tumor, der sich im Unterbauch ausbreitete. Da vermutete ich, dass etwas mit meiner Xinxing nicht stimmen könnte. Rückblickend erkannte ich meine starken Eigensinne, wie Neid, Kampfgeist, Bequemlichkeit, Begierde und Groll. Außerdem hatte ich noch nicht den Durchbruch geschafft, den Menschen persönlich von Falun Dafa zu erzählen. Die drei Dinge machte ich auch nicht beständig. Ich schämte mich dafür, dass ich bei der Kultivierung nachgelassen hatte, zumal mich Meister Li in der Vergangenheit so barmherzig errettet hatte.

Noch während ich nach innen blickte, kam meine Periode wieder. Das war das vierte Mal in 75 Tagen. Nach der Periode verschwand der große Tumor wieder. Der Meister entfernte ihn ein drittes Mal für mich!

Aufgrund meiner wunderbaren Erfahrungen mit Dafa verstehe ich jetzt zutiefst den Grundsatz:

„Für die Kultivierenden ist das Nach-innen-Schauen ein Wundermittel.“ (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in Washington D.C. 2009, 18.07.2009)