Was mir ein Schatten auf meiner Lunge zeigte

(Minghui.org) Vom Praktizieren von Falun Dafa habe ich enorm profitiert, nicht nur geistig, sondern auch körperlich.

Vor einigen Tagen kam uns meine Tochter besuchen, die weiter weg wohnt. Wir freuten uns alle, sie zu sehen. Sie hatte uns schon lange nicht mehr besucht. Als sie kam, sagte sie, dass ein Traum sie darauf hingewiesen habe, dass ich Krankheiten hätte. Sie machte sich große Sorgen um mich und wollte mich zur Untersuchung ins Krankenhaus bringen.

Am nächsten Tag fuhren wir ins Krankenhaus, wo eine Computertomografie gemacht wurde. Der Arzt sah einen Schatten auf meiner Lunge und schlug vor, einen Onkologen zu konsultieren. Reichlich bedrückt verließen wir das Krankenhaus.

Einige Tage später kehrte meine Tochter in ihre Stadt zurück und fragte einen Krebsspezialisten wegen meiner Situation um Rat. Nachdem er sich mein CT-Bild genau angeschaut hatte, teilte er meiner Tochter mit, dass da etwas in der Lunge sei, was aber schon verkalkt, also verheilt sei. Alle in meiner Familie waren erleichtert.

Dann erinnerte ich mich an ein Erlebnis von vor fünf Jahren. Eine Mitpraktizierende und ich hatten den Menschen von der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas erzählt, als ich plötzlich einen Hustenanfall bekam. Ich konnte nicht mehr sprechen und die andere Praktizierende musste mein Gespräch fortsetzen.

Als ich nach Hause kam, fühlte ich mich schrecklich. Ich hatte Husten und bekam Fieber. Ich spürte, dass es keine Kleinigkeit war, und es fiel mir schwer, diese Prüfung zu bestehen. Mein Mann wurde unruhig, aber ich besänftigte ihn, indem ich sagte, dass es mir gut gehen würde. Ich bat ihn, sich keine Sorgen um mich zu machen.

Fünf Tage lang konnte ich kaum etwas herunterkriegen; die Hustenanfälle schwächten mich sehr. Ich hustete sogar einen sojabohnengroßen Knoten aus! Aber durch das Fa-Lernen und Praktizieren der Übungen erholte ich mich langsam. Ich brauchte drei Wochen, bis ich wiederhergestellt war.

Als es mir wieder besser ging, rief mich mein Vater an und sagte, er sei im Krankenhaus. Er bat mich, ihn zu besuchen. Daraufhin fuhr ich mit dem Zug direkt dorthin. Der Arzt sagte mir, dass mein Vater Lungenkrebs im Endstadium und nur noch wenige Monate zu leben habe. Er starb binnen vier Monaten.

Lungenkrebs ist etwas Schreckliches. Mein Großvater und mein Onkel und dann mein Vater sind daran gestorben. Wie viele Lungenkrebspatienten hätten geheilt werden können? Leider werden die Mediziner erst im Endstadium der Krankheit auf sie aufmerksam. Selbst wenn man Hunderttausende von Yuan für die Behandlung ausgibt, kann nicht garantiert werden, dass man nicht stirbt.

Als ich mich an diese fünf Tage von damals erinnerte, an denen ich mich so elend gefühlt hatte, begann ich mich zu fragen, ob der Knoten, den ich ausgehustet hatte, ein Tumor gewesen war.

Die Verkalkung in meiner Lunge hat mir einmal mehr gezeigt, dass der Meister die ganze Zeit auf mich aufpasst. Ich bin sehr dankbar, dass ich Falun Dafa praktizieren darf und so viel Gutes bekommen habe.