​83-Jährige erlebt göttliche Wunder inmitten dämonischer Schwierigkeiten

(Minghui.org) Dieses Jahr bin ich 83 Jahre alt. 1996 habe ich angefangen, Falun Dafa zu praktizieren, um Krankheiten loszuwerden und mich fit zu halten. Jetzt stehe ich jeden Tag früh auf, um die Falun-Dafa-Übungen zu praktizieren. Vormittags mache ich mich auf den Weg zur Erklärung der wahren Umstände, nachmittags lerne ich das Fa in der Gruppe oder alleine und abends rezitiere ich mit zwei Mitpraktizierenden zusammen das Fa. Bevor ich nachts ins Bett gehe, praktiziere ich noch einmal die Übungen. Die Leute, die mich sehen, sagen alle, dass ich bei guter Gesundheit und gut gelaunt sei. Ich höre und sehe gut. Mein guter Gesundheitszustand ist auch das Thema, wenn ich mit anderen über Falun Dafa spreche.

Im Folgenden schreibe ich meine Geschichten der letzten Jahre auf, wie ich in dämonischen Schwierigkeiten das Fa lernte, die Übungen praktizierte und Pässe überwand. Damit möchte ich dem verehrten Meister für meine Errettung danken!

Dreieinhalb Stunden geübt, deformierte Beine und Füße wieder normalisiert

Eines Abends im Jahr 2017 eilte ich mit einem elektronischen Dreirad nach Hause, um für meinen Mann zu kochen, der behindert ist und im Rollstuhl sitzt. Weil die Strecke schlecht zu befahren war, rutschte mein linker Fuß aus Versehen unter das Trittbrett des Dreirades und wurde dort eingeklemmt. In Panik drückte ich aus Versehen den Rückwärtsfahrknopf und so geriet auch mein linkes Bein in das Rad. Als ich mit großen Mühen das Bein herausholte, war der ganze Fuß verdreht und deformiert.

Zuhause hüpfte ich auf einem Bein, während ich das Essen für meinen Mann aufwärmte. Dann humpelte ich zurück in mein Zimmer und sendete um 6 Uhr abends aufrichtige Gedanken aus. Anschließend stand ich auf einem Fuß, zog den anderen Fuß über den Boden und machte eine Stunde lang im Stehen die Übungen 1–4. Dann setzte ich mich hin zur Meditationsübung. Für den Lotussitz verwendete ich einen Stoffstreifen, um mein linkes Bein hochzuziehen und band den Stoffstreifen um meine Taille. Weil ich unbeschreibliche Schmerzen hatte, konnte ich lediglich eine halbe Stunde meditieren und musste dann die Beine herunterlassen. Schließlich saß ich da und schaute nach innen: Was ich heute erlebt hatte, war durch Ungeduld, Kampfgeist und Neid verursacht worden.

In diesem Moment kam eine Mitpraktizierende und wollte mit mir die Übungen machen. Ohne ein Wort zu sagen, stand ich auf und machte trotz Schmerzen mit ihr die Übungen 1–4 noch einmal. Mein linker Fuß tat so weh, dass ich kein Gewicht darauf geben konnte. Trotzdem hielt ich aus und machte die Übungen zu Ende. Vor der Meditation kreuzte ich meine Beine zum Doppellotusitz und band sie mit dem Gedanken zusammen:

Der Meister sagt:

„Wenn es schwer zu ertragen ist, versuch doch mal, es zu ertragen. Wenn es unmöglich erscheint oder man glaubt, dass es nur schwer möglich ist, versuch es mal und schau, ob es tatsächlich unmöglich ist oder nicht.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 480)

Ich dachte: „Wenn ich diesmal nicht vor Schmerzen sterbe, dann halte ich bis zum Ende der Übung aus!“ Zu diesem Zeitpunkt zitterte mein ganzer Körper vor Schmerzen, meine Tränen hörten nicht auf zu fließen und ich konnte nicht anders, als zu stöhnen, nahm aber meine Beine nicht herunter.

Als die Musik langsam ausklang, wischte ich mir mit einem Handtuch Schweiß und Tränen ab und setzte meinen linken Fuß auf den Boden. Zu meinem großen Erstaunen fühlte ich keine Schmerzen mehr. Alles hatte sich wieder normalisiert! Ich zog meine Socke aus und sah, dass der Fuß und die Wade zwar grün und blau waren, aber beim Gehen tat es überhaupt nicht mehr weh.

Mein Mann freute sich mit mir und sagte bewundernd: „So schnell schon geheilt, was für ein Wunder!“ Ich war äußerst dankbar für den barmherzigen Schutz und Segen des Meisters. Wäre ich keine Falun-Dafa-Praktizierende, dann wären die Folgen katastrophal gewesen. Wie schön es doch ist, sich zu kultivieren! Und wie wunderbar, den Meister zu haben!

Arm gebrochen – Übungen praktiziert, dann wieder aufs Fahrrad gestiegen

Eines Tages im Jahr 2018 stolperte ich über eine Türschwelle und brach mir dabei den rechten Arm. Das war sicher kein Zufall. Mir war bewusst, dass es daher kam, dass ich vorher aus Geltungssucht große Worte gesagt hatte. Ich erkannte meinen Fehler und rezitierte im Stillen immer wieder die neun wahren Worte: „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte Nachsicht sind gut.“ Nachts waren die Schmerzen so stark, dass ich nicht schlafen konnte, und so meditierte ich. Tagsüber lernte ich das Fa und machte die Übungen 1–4. Ich praktizierte die Übungen mehrmals, auch wenn ich meinen rechten Arm nicht in die richtige Position bringen konnte.

Einige Tage später war mein ganzer rechter Arm grün und blau. Aber nach über zehn Tagen konnte ich mit meiner linken Hand meine rechte Hand zum Lenker ziehen und das elektrische Dreirad fahren, denn ich wollte ja den Menschen draußen die wahren Umstände erklären.

Durch die oben genannten beiden Vorfälle erlebte ich am eigenen Leib, dass ich unter dem barmherzigen Schutz des Meisters stehe. Weil ich aufrichtig denken und mich verhalten konnte, mich nicht vor Leiden fürchtete, mich nicht als alte Frau oder gewöhnlichen Menschen, sondern als Praktizierende betrachtete, weil ich an den Meister und das Fa glaube – deswegen wurden die dämonischen Schwierigkeiten aufgelöst und Wunder konnten erscheinen.