Als ein Feuer ausbricht, bläst der Wind plötzlich aus einer anderen Richtung

(Minghui.org) In einem Bus mit über 20 Passagieren sprachen die Leute darüber, was neulich alles an verschiedenen Orten passiert war. Eine Geschichte handelte von einer Frau mit Nachnamen Li aus dem Dorf Shihuiyao.

„Wissen Sie was? Falun Dafa hat ihr wirklich sehr geholfen!“, berichtete ein Passagier. „Früher hing ihr Kopf immer im Nacken und ihre Schultern waren rund.“

„Was willst du damit sagen, sie hatte runde Schultern?“, hakte ein anderer nach.

„Sie hatte einen Buckel“, raunte jemand dazwischen und ahmte den Zustand nach.

Am Ende sprach der ganze Bus über Li. Ihre Mutter war schon in ihrer Kindheit verstorben und das arme Mädchen litt unter Bronchitis, einer Herzkrankheit, einem Magenleiden und Asthma. Außerdem hatte sie eben diesen Buckel und hatte einen acht Jahre älteren Mann geheiratet, der auch viele Leiden aufzuweisen hatte.

Nach ihrer Heirat wurde ihr Leben sogar noch schlimmer. Manchmal wurde sie von ihrer Schwiegermutter geschlagen, weil das Schwein aus seiner Box ausgebrochen war. Einmal konnte ihre Schwiegermutter kein Handtuch finden und gab ihr die Schuld daran. Nachdem eine Tante versichert hatte, dass es bei ihr gelandet sei, beteuerte Li nochmals ihre Unschuld, nur um dann vom jüngeren Bruder ihres Mannes ins Gesicht geschlagen zu werden. 

Ohne Grund nahm Lis Schwiegermutter ihr die Steppdecke weg. Als Li sie zurückhaben wollte, packte ihre Schwiegermutter sie an den Haaren und zog so fest daran, dass sie ein ganzes Haarbüschel herausriss. Unter diesen Umständen beschloss Li, sich umzubringen. Sie wollte Insektizide zu sich nehmen. Aber in letzter Minute ließ sie es wegen ihrer beiden Töchter bleiben. 

„Aber jetzt hat sich ihre Situation komplett geändert“, wusste eine Person zu erzählen. „Li hat keinen Buckel mehr und sieht richtig schön aus. Außerdem lebt sie jetzt bei ihrer zweiten Tochter in Peking, die eine gute Arbeit hat und viel Geld verdient. Niemand hätte gedacht, dass der armen Li eines Tages ein so glückliches Leben beschieden sein würde.“

Um ehrlich zu sein, sprachen all diese Leute über mich, eine Frau vom Land, die durch Falun Dafa ein neues Leben begonnen hat. Tatsächlich verschwanden alle meine oben aufgezählten Beschwerden innerhalb von zwei Monaten, nachdem ich mit dem Praktizieren von Dafa begonnen hatte. Als ich den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgte und ein besserer Mensch wurde, veränderte sich mein ganzes Umfeld. Meine Geschichte ist bei den Dorfbewohnern das Thema Nummer 1, sie erzählen sie sich zu Hause, auf den Feldern und im Bus.

Wie zig Millionen andere Falun-Dafa-Praktizierende habe ich noch viele andere Wunder erlebt. Nachfolgend einige Beispiele.

Nur mein Haus wurde nicht überschwemmt

An einem Tag im Jahr 2011 regnete und stürmte es heftig. Wir hatten nur eine Toilette im Außenbereich (viele Häuser auf dem Land haben Toiletten draußen im Hof) und meine Tochter musste dringend auf die Toilette. Sie zögerte, weil es in Strömen regnete, musste dann aber doch gehen.

Gerade als sie aus der Tür ging, rief sie: „Mama! Das Wasser rollt auf uns zu! Das Haus wird überflutet!“ Zusammen füllten wir schnell zwei große Säcke mit Sand auf und stapelten sie vor der Hintertür auf.

Später erfuhren wir, dass alle Häuser im Dorf bei dem plötzlichen Starkregen überflutet worden waren, nur unseres nicht. Im Stillen dankte ich Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa, dafür, dass er uns beschützt hatte.

Der Wind blies plötzlich aus einer anderen Richtung

Im Jahr 2012 hörte ich einen Nachbarn rufen: „Komm, beeil dich! Euer Holzstapel brennt!“ Ich ging hinaus, sah die Flammen lodern und rief meine anderen Nachbarn um Hilfe.

Als ich das Feuer wüten sah, legte ich meine Hände vor der Brust aneinander und bat: „Meister, ich brauche Ihre Hilfe. Der Wind weht aus dem Norden und die ganzen Holzscheite werden schnell Feuer fangen. Können Sie ihn bitte drehen, sodass er aus dem Süden kommt?“ Durch diesen Gedanken änderte der Wind plötzlich die Richtung, sodass wir Hausfrauen das Feuer in kurzer Zeit löschen konnten.

„Li, was ist los?“, wollte ein Nachbar wissen, der verdutzt dreinschaute. „Wie kommt es, dass der Wind sofort die Richtung geändert hat?“ – „Ich habe den Meister von Falun Dafa um Hilfe gebeten“, antwortete ich. „Ich bin so dankbar.“

Mein Schwiegersohn

Im Frühjahr 2012 fuhr mein erster Schwiegersohn zum Düngen auf die Felder. Als er dort ankam, vergaß er, das Gespann mit dem Esel zu sichern. Irgendwie erschrak der Esel und fing an zu rennen, wobei er den Wagen hinter sich herzog. Sowohl der Esel als auch der Wagen stürzten in einen tiefen Graben.

Da niemand sonst zu sehen war, wusste mein Schwiegersohn nicht weiter. Trotzdem rief er, so laut er konnte, um Hilfe. Plötzlich kamen fünf kräftige junge Männer den Hügel heruntergerannt. Gemeinsam zogen sie den Esel und den Wagen binnen kurzer Zeit heraus.

„Mama, ich verstehe nicht, wie das möglich war“, meinte mein Schwiegersohn später zu mir. „Die Jungs kamen genau zur richtigen Zeit vorbei – wie Schutzengel. Ich fragte sie, was sie hier wollten, und sie sagten, sie seien in der Gegend unterwegs, um den Strom zu überprüfen. Aber wie kommt es, dass ich sie noch nie zuvor getroffen habe?! Ich weiß, dass dies passiert ist, weil du Falun Dafa praktizierst. Es ist genauso, wie der Meister gesagt hat:

„Habe ich nicht gesagt, dass die ganze Familie davon profitiert, wenn ein Mensch sich kultiviert?“ (Die Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien, 02.–03.05.1999)

Ich war Meister Li und Falun Dafa wirklich dankbar.