(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende waren eingeladen worden, am Mind Body Spirit Festival im australischen Brisbane vom 24. bis 26. Februar teilzunehmen. Sie führten die Übungen vor und brachten sie interessierten Besuchern bei. Daneben verteilten sie Informationen über Falun Dafa. Viele Festivalbesucher waren erfreut, als sie von der starken Wirkung der Praxis auf die körperliche und seelische Gesundheit erfuhren. Diejenigen unter ihnen, die die Gelegenheit nutzten und gleich vor Ort persönliche Erfahrungen mit den Falun-Dafa-Übungen machten, waren beeindruckt von der Energie, die sie dabei wahrnehmen konnten.

Das Festival, das als die größte Veranstaltung für Gesundheit, Wohlbefinden und natürliche Therapien in Australien bekannt ist, fand im Brisbane Convention & Exhibition Centre statt. Der Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden war dekoriert mit Lotusblumen und Fotos von Menschen aus der ganzen Welt, welche die Übungen praktizierten.

Beim Mind Body Spirit Festival in Brisbane führen die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen vor

Interessierte Besucher stellen Fragen über Falun Dafa und die Unterdrückung in China

Eine Besucherin (re.) lernt die Übungen 

Therapeutin: Eine Praxis, von der alle profitieren

Petrina Yorke von einem Unternehmen für Palliativmedizin erzählte, dass sie jedes Jahr zu dem Festival komme. Sie sei in China gewesen und habe dort negative Dinge über Falun Dafa gehört. Aber sie wisse, dass China durch die diffamierende Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) einer Gehirnwäsche unterzogen werde. Sie sei besorgt über die schlimme Situation dort.

Sie halte Falun-Dafa-Praktizierende für außergewöhnlich, fügte sie hinzu, denn sie wollten bessere Bürger werden, würden dafür aber in China brutal verfolgt. Sie wusste: „Nur wenige Menschen wissen, was dort vor sich geht, weil die KPCh die Verbrechen der Unterdrückung vertuscht.“

Petrina Yorke gefallen die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht

„Die Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – sind wirklich großartig“, betonte sie. „Sie helfen den Menschen, sich vom Herzen her zu verbessern und werden diese Welt zu einem besseren Ort machen. Jeder wird davon profitieren.“

Energie aus dem Universum

Tamie McNulty (links) kann bei der Sitzmeditation Energie spüren

Tamie McNulty, die in der Immobilienverwaltung arbeitet, lernte die Übungen von einem Praktizierenden. „Ich konnte eine erfrischende Energie spüren, als ich die Übungen machte, und ich glaube, genau das soll ich heute tun“, meinte sie. Sie fand die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gut; sie könnten die Gemütslage verbessern und seien absolut hilfreich für die Gesellschaft.

Die Friseurin Amanda Morgan (re.) lernt die erste Falun-Dafa-Übung

Amanda Morgan, eine Friseurin, erzählte, dass sie bereits von Falun Dafa gehört habe. Das Festival nutzte sie, um die Übungen zum ersten Mal selber auszuprobieren. Es gefiel ihr sehr. „Bei der Sitzmeditation konnte ich viel Energie aus dem Universum spüren. Es war wie eine Harmonie von Geist und Körper“, beschrieb sie ihre Eindrücke.

Die Verfolgung in China ist falsch

Carine unterstützt die Falun-Dafa-Praktizierenden

Carine, eine Fachhändlerin für individuelle Hautpflegeprodukte, war fasziniert von dem Gelb der T-Shirts der Praktizierenden. Gelb sei ihre Lieblingsfarbe, erzählte sie. Sie bemerkte, dass die Worte auf den Shirts eine große Bedeutung haben, und meinte: „Die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht helfen uns im täglichen Leben sehr. Sie sind sehr wichtig.“

Da sie zuvor in Melbourne gelebt und einige Aktivitäten von Praktizierenden gesehen hatte, wusste Carine, dass die KPCh Praktizierende wegen ihres Glaubens inhaftiert und sie sogar wegen ihrer Organe töten lässt. „Die Verfolgung ist falsch und sehr bedauerlich“, meinte sie. „Sie dürfen unschuldige Menschen nicht so behandeln, man sollte viel mehr Menschen von diesen Tragödien erzählen.“

Hintergrund: Was ist Falun Dafa und warum wird es verfolgt?

Falun Dafa, auch bekannt als Falun Gong, wurde erstmals 1992 von Herrn Li Hongzhi in Changchun, China, der Öffentlichkeit vorgestellt. Die spirituelle Disziplin wird jetzt in über 100 Ländern weltweit praktiziert. Millionen von Menschen haben sich die Lehre zu eigen gemacht, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sowie fünf sanften Übungen beruht und zu einer Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden geführt hat.

Jiang Zemin, der ehemalige Chef der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), sah in der wachsenden Popularität der spirituellen Disziplin eine Bedrohung für die atheistische Ideologie der KPCh und erließ am 20. Juli 1999 eine Anordnung zum Verbot der Praxis. Minghui.org hat den Tod von Tausenden von Praktizierenden als Folge der Verfolgung in den letzten 22 Jahren bestätigt. Es wird angenommen, dass die tatsächliche Zahl viel höher ist. Noch mehr sind wegen ihres Glaubens inhaftiert und werden gefoltert.

Es gibt konkrete Beweise, dass die KPCh die Entnahme von Organen von inhaftierten Praktizierenden fördert, die ermordet werden, um die Organtransplantationsindustrie zu beliefern.