Österreich: „Das Gute wird über das Böse siegen“ – Aktionen zum Welt-Falun-Dafa-Tag in mehreren Großstädten

(Minghui.org) Anlässlich des Welt-Falun-Dafa-Tages am 13. Mai veranstalteten Praktizierende in Österreich Informationstage in Wien, St. Pölten, Baden, Salzburg und Graz. Einwohner und Touristen bedankten sich bei ihnen für die Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Zahlreiche Menschen unterschrieben die Petitionen, um die Verfolgung und den Organraub in China zu beenden.

Wien: Großes Interesse für Petition

Wie üblich erweckten die Praktizierenden in Wien mit ihrer Aktion am 6. Mai reges Interesse. Viele blieben stehen und schauten zu, wie die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen vorführten. Andere wandten sich direkt an die Praktizierenden, um ihnen Fragen zu stellen, und nahmen Informationsmaterialien mit nach Hause. Als die Praktizierenden von der Verfolgung von Falun Dafa in China berichteten, waren viele Passanten schockiert.

Um dem grausamen Treiben der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ein Ende zu setzen, unterschrieben etliche eine Petition, die an die Regierung weitergleitet wird – mit der Bitte, sich für ein Ende der Verfolgung einzusetzen.

Aktionstag am 6. Mai 2023 auf der berühmten Mariahilfer Straße in Wien: Viele Passanten unterschreiben die Petition, um die Bemühungen der Praktizierenden zu unterstützen

St. Pölten: „Jetzt habe ich positive Energie“

Ebenfalls am 6. Mai 2023 trafen sich Praktizierende in St. Pölten, um dort den Menschen Falun Dafa vorzustellen. Viele kamen vorbei und unterschrieben ihre Petition mit der Forderung, den Organraub in China zu beenden.

Passanten unterschreiben die Petition gegen den Organraub

Nachdem eine Passantin die Praktizierenden bei den Übungen beobachtet hatte, wollte sie die Bewegungen erlernen.

Eine Person, die den Zeugen Jehovas angehört, sagte: „Satan regiert China. Die Welt ist wirklich schrecklich – aber in China ist die Situation am schlimmsten. Ich bin davon überzeugt, dass Gott eingreifen wird. Andere Zeugen Jehovas, die in China waren, haben mir erzählt, dass die Menschen in China gut sind – es sind Menschen, die von der chinesischen Regierung unterdrückt werden.“

Eine Passantin freute sich über eine gebastelte Lotusblume, die eine Praktizierende ihr schenkte. „Jetzt habe ich positive Energie“, fand sie.

Am Ende der Veranstaltung kam ein Professor für Mathematik und Ethik mit den Praktizierenden ins Gespräch. Er äußerte: „Ich bin froh, Sie hier zu sehen. Einer meiner chinesischen Freunde hat mir Bilder von dem Stand geschickt und so bin ich hergekommen, um mit Ihnen zu sprechen.“

Baden: „Sie machen großartige Arbeit – bitte machen Sie weiter!“

Am Mittwoch, den 10. Mai, bauten Praktizierende ihren Informationsstand in Baden bei Wien auf. Der Josefplatz im Stadtzentrum ist ein beliebter Ort für alle, die am Wochenende gerne einen Einkaufsbummel machen. Doch auch am Veranstaltungstag kamen zahlreiche Menschen am Stand der Falun-Dafa-Praktizierenden vorbei.

Eine Praktizierende (li.) spricht mit den Passanten über Falun Dafa

Die Passanten lasen die von den Praktizierenden bereitgestellten Informationen über den Organraub in China und wollten mehr über dieses Thema erfahren. Einige hatten noch nie davon gehört, dass in China inhaftierten Praktizierenden bei lebendigem Leib die Organe entnommen werden, um sie anderen zu transplantieren.

Eine Frau aus einem ehemals kommunistischen Land unterhielt sich lange mit den Praktizierenden. Sie zeigte großes Interesse für Falun Dafa und kaufte sich schließlich ein Zhuan Falun.

Ein Mann ermutigte die Praktizierenden: „Sie machen großartige Arbeit – bitte machen Sie weiter!“

Salzburg: „Das Gute wird über das Böse siegen!“

In Salzburg begann der Aktionstag auf dem Alten Markt regnerisch, aber noch während der Veranstaltung hörte der Regen auf.  Viele Passanten waren fassungslos, als sie die Schautafeln über den Organraub lasen und griffen gern zum Stift, um die Petition zu unterzeichnen.

Passanten unterschreiben die Petition in Salzburg

Einige äußerten, dass der Himmel entschieden habe, das Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten werde. Die Gräueltaten der KPCh würden definitiv von Gott bestraft werden.

Eine vorbeigehende Nonne war tief berührt, als sie von den Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht hörte. Sie sagte: „Danke, dass Sie gekommen sind!“

Ein anderer meinte: „Es ist schön, dass Sie hier sind! Das Gute wird über das Böse siegen!“

Graz: Passanten von Falun Dafa begeistert

Am 4. Mai versammelten sich viele Kunst- und Musikliebhaber auf dem Mariahilferplatz in Graz, wo Praktizierende die Falun-Dafa-Übungen vorführten und das Publikum einluden, die Übungen mitzumachen. Das Foto-Team eines Stadtfestes machte Videos und Fotos von der Übungsvorführung.

Passanten unterschreiben in Graz die Petition gegen die Verfolgung von Falun Dafa

Ein Vater erzählte den Praktizierenden, dass er bereits ein Falun-Dafa-Buch besitze und mit seinem siebenjährigen Sohn Falun Dafa praktiziere. Als er hörte, dass sich im Stadtpark regelmäßig eine Gruppe trifft und die Übungen praktiziert, war er hocherfreut und wollte vorbeikommen.

Ein Mann aus Dänemark, der gerade erst in Graz angekommen war, blieb lange stehen und betrachtete mit großem Interesse die Praktizierenden bei den Übungen. Es stellte sich heraus, dass er in Shanghai arbeitet und Chinesisch sprach. Ein chinesischer Praktizierender informierte ihn daraufhin über Falun Dafa und die Verfolgung in China. Der Däne hatte noch nie etwas davon gehört. Später lernte er die Bewegungen der ersten Übungen und ließ sich mit den Praktizierenden fotografieren.