Brüssel: Mit Mahnwache vor der chinesischen Botschaft den friedlichen Geist des „25. April-Appells“ fortsetzen

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende haben am 25. April 2023 vor der chinesischen Botschaft in Brüssel friedlich protestiert, um den 24. Jahrestag des Aufrufs vom 25. April in Peking zu begehen. Sie zeigten die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf und forderten die Menschen auf, zur Beendigung der andauernden Brutalität der KPCh beizutragen.

Am 25. April 2023 protestieren Falun-Dafa-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft friedlich gegen die Verfolgung durch die KPCh

Der Physiklehrer Jacques Bery findet, dass die Menschenrechte für alle gelten müssen

Der Physiklehrer Jacques Bery kam an der Aktion der Praktizierenden und erzählte, er habe schon von der Verfolgung von Falun Dafa gehört. Er äußerte seine Anteilnahme mit den Praktizierenden und meinte, dass die KPCh mit Lügen die Menschen täusche und Falun Dafa verleumde. „Ein Regime wie die Kommunistische Partei Chinas ist unfassbar. Menschenrechte müssen für alle gelten“, betonte er.

Dann lud er die Praktizierenden ein, mit seinen Schülern über die Verfolgung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China durch die KPCh zu sprechen.

Jeder sollte die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verteidigen

Nico Bijnens (vorne links) praktiziert hier die zweite Falun-Dafa-Übung

Nico Bijnens begann 2007, Falun Dafa zu praktizieren. Er liest täglich im Zhuan Falun und meditiert jeden Tag. Er sagt, das Praktizieren habe ihn sowohl körperlich als auch seelisch gesund gemacht.

Seine Ansichten zu der friedlichen Petition in Peking im Jahr 1999? „Es zeigt den Mut der chinesischen Falun-Dafa-Praktizierenden und ihr gutes Verhalten bei den Protesten“, erklärte er. „Ich glaube, dass viele Menschen von ihrer Gutherzigkeit tief beeindruckt sind. Jeder hat die Verantwortung, für die Werte von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – einzutreten. Ohne diese Werte gäbe es nichts. Wir würden dann sogar die Grundlage des Menschseins verlieren.“

Leider habe der damalige KPCh-Chef Jiang Zemin das nicht so gesehen. Er sei über das Ausmaß und die herausragende Haltung der Praktizierenden während ihres Appells an diesem Tag sehr erschrocken gewesen. Daher habe die KPCh einige Wochen später mit groß angelegten Festnahmen und Inhaftierungen in ganz China begonnen, bei denen die Praktizierenden geschlagen und verfolgt wurden. Tausende von Falun-Dafa-Praktizierenden und ihre Familien seien damals brutal verfolgt worden. China erlebe die dunkelste Zeit in der Geschichte der Menschheit.

Solange die Verfolgung nicht aufhöre, so Nico Bijnens, halte er es für seine Aufgabe, den Menschen die Lügen der KPCh aufzuzeigen und die Verfolgung beenden zu helfen. Die Propaganda der KPCh habe sich in der ganzen Welt verbreitet und die Menschen in die Irre geführt. Seiner Meinung nach werden die Menschen nicht mehr auf die Propaganda der KP Chinas hören, sobald sie die wahre Natur der KPCh erkennen.