Brasilien: 89-jähriger Chinese lernt Falun-Dafa-Übungen während Aktionstag zum „25. April“

(Minghui.org) Am 25. April 2023 veranstalteten brasilianische Praktizierende in der Region São Paulo eine Aktion in Liberdade, um an den friedlichen Appell in China zu gedenken. Ihr friedlicher Protest, der sich gegen die Verfolgung von Falun Dafa und den Organraub durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) richtete, zog zahlreiche Menschen an.

Das Viertel Liberdade liegt im Zentrum von São Paulo. Es ist geprägt von der orientalischen Kultur – hier leben vor allem Asiaten. Als am Veranstaltungstag die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen vorstellten, erregten die sanfte Musik und die anmutigen Bewegungen die Aufmerksamkeit vieler Passanten. Sie blieben stehen und beobachteten das Geschehen.

Falun-Dafa-Praktizierende veranstalten in der Region São Paulo eine Aktion zum Gedenken an den 25. April 2023

Ein 89-jähriger Chinese, der gerade vorbeikam, betrachtete zunächst die Schautafeln, die die Praktizierenden aufgestellt hatten. Dann kam er mit den Praktizierenden ins Gespräch. Sie erzählten ihm von Falun Dafa und der brutalen Verfolgung durch die KPCh. Als der Mann Interesse an den Übungen zeigte, nahm sich eine Praktizierende sofort seiner Bitte an. So lernte der betagte Mann die Übungen gleich an Ort und Stelle.

Ein 89-Jähriger lernt die Falun-Dafa-Übungen

Bevor der alte Mann ging, nahm er sich weitere Informationsmaterialien mit. Er werde nach Hause gehen und sie sorgfältig lesen, versprach er zum Abschied.

Marcos

Auch Marcos, der in der Nähe wohnt, sprach mit den Praktizierenden. Er wusste bereits durch den brasilianischen Sender von NTD TV von der Verfolgung in China. „Die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh ist das Gegenteil von Demokratie und Gerechtigkeit“, sagte er. „Sie [Die KPCh] entfernt sich immer weiter von einem friedlichen Miteinander. Das chinesische Volk möchte sich weiterentwickeln, wird aber von der KPCh daran gehindert. Mich stimmt diese Verfolgung sehr traurig.“