[Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages] Von Krankheiten und Sorgen geplagt – jetzt wie neugeboren

(Minghui.org) Ich bin Lehrerin und habe Ende März 2014 angefangen, Falun Dafa zu praktizieren. Viele meiner Kollegen wurden daraufhin Zeuge der positiven Veränderungen in meinem Leben. Ich habe die Tatsache, dass Falun Dafa meine Gesundheit wiederhergestellt hat, für jeden offengelegt. Hier meine Geschichte.

Von zahlreichen Krankheiten und Sorgen geplagt

Ich bin das jüngste von neun Kindern und habe sechs Brüder und zwei Schwestern. Als meine Mutter mich zur Welt brachte, war sie fast 50 Jahre alt. Ich wuchs in einer armen Familie auf. Von der Grundschule bis zur Oberstufe gab man mir weder ein Mittagessen noch Geld mit in die Schule, was zu einer starken Mangelernährung führte. Ich war oft krank und litt schon als Teenager an Herzbeschwerden. Aber es gab doch auch etwas Gutes: Ich absolvierte eine Ausbildung als Lehrerin und bekam eine Festanstellung.

Nach meiner Hochzeit lebte ich rund zwölf Jahre von meinem Mann getrennt und zog die Kinder auf dem Land auf. Danach wurde ich in dieselbe Stadt versetzt, in der mein Mann lebte. Er hatte sich jedoch aufgrund der negativen Einflüsse in der Gesellschaft stark verändert und gab sich so manchen Lastern hin wie übermäßigem Essen und Trinken, Glücksspiel und Prostitution. Zwar verwaltete ich sein Sparbuch, aber er hatte Zugang zu seiner Bankkarte. Sein Gehalt reichte kaum für unseren Lebensunterhalt.

Zu allem Übel steckte mich mein Mann auch noch mit einer Geschlechtskrankheit an. Ich war verzweifelt und wollte nur noch sterben. Zu meinen chronischen Beschwerden kamen weitere Krankheiten hinzu. Jeder Tag mit meinem Mann war ein ständiger Kampf. Aber ich musste mich mit der Situation abfinden, bis mein Sohn die Aufnahmeprüfungen für die Universität abgeschlossen hatte. Schließlich konnte ich die Situation nicht länger ertragen und reichte die Scheidung ein.

2012 heiratete ich erneut und nahm meinen Sohn mit. Mein zweiter Mann stammte aus einer anderen Gegend und zog nach seiner Pensionierung zu mir. Obwohl er sich liebevoll um mich kümmerte, führten meine langjährigen chronischen Krankheiten, verbunden mit dem Groll auf meinen Ex-Mann, im Jahr 2013 zu einer Verschlimmerung meines Gesundheitszustands. Ich konnte mein Arbeitspensum von sechzehn Kursen in der Woche kaum noch bewältigen.

Aufgrund meiner Erschöpfung wählte ich den meiner Meinung nach einfachsten Ausweg: Ich packte 2.000 Yuan (etwa 258 EUR) ein und bestach den Schuldirektor, mich vom Lehramt in eine leichtere Position zu versetzen. Schließlich steckte der Schulleiter mein Geld ein, ohne mein Arbeitspensum zu verringern. Er behauptete, keinen geeigneten Nachfolger als Ersatz finden zu können.

Zeitgleich stellte sich heraus, dass ich unter einer komplizierten Zöliakie litt. Ich hatte Nackenschmerzen, Nierenkrämpfe, Schwellungen am ganzen Körper, einen trüben Urin sowie Lymphflüssigkeit im Urin. In schweren Fällen traten Schwierigkeiten beim Gehen und Atmen auf. Ich musste jede Nacht bis zu 17-mal zur Toilette und konnte nicht richtig schlafen. Manchmal blickte ich zum Dach hinauf und sah dort zahlreiche gruselige Geistergesichter. Ich konnte mich nirgends verstecken!

Innerhalb von nur drei Monaten verfiel ich in eine Depression und gab mehr als 30.000 Yuan (etwa 3.867 EUR) für medizinische Behandlungen aus. Obwohl ich täglich mehr Medizin als Essen zu mir nahm, verbesserte sich mein Zustand nicht.

Durch Falun Dafa wie neugeboren

In jener Zeit schenkte mir eine Falun Dafa praktizierende Nachbarin ein Amulett. Ich war so schwach, dass ich es mir kaum um den Hals legen konnte. Seltsamerweise schlief ich ab diesem Tag nachts zwei Stunden durch.

Daraufhin stellte mir meine Nachbarin Falun Dafa vor und ich begann Ende März 2014 mit dem Praktizieren.

Jeden Tag lasen wir gemeinsam eine Lektion im Zhuan Falun, dem Hauptwerk von Falun Dafa; nach neun Tagen brachte sie mir die Übungen bei. Bereits nach vier Tagen des Übens verbesserte sich nicht nur mein Zustand, der barmherzige Meister Li (der Begründer des Falun Dafa) öffnete auch mein Himmelsauge. Ich war von der übernatürlichen und wunderbaren Kraft des Dafa überzeugt. Als mein Mann einmal nicht zu Hause war, warf ich mehrere Plastiktüten mit Medikamenten in den Müll.

Ich erholte mich schnell. Innerhalb von vier Monaten waren alle meine Krankheiten, einschließlich der Herzbeschwerden, Nierenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Gastritis, Gallenblasenpolypen, Nierenzysten und Syphilis, verschwunden. In weniger als einem Jahr nahm ich 4,5 kg zu, und mein fahler Teint wies einen rosigen Schimmer auf. Ein neues Ich war geboren!

An einem Tag suchte mich die Frau des Schulleiters auf, um mir mitzuteilen, dass mein Unterrichtspensum von sechzehn auf acht Stunden die Woche reduziert und mir die 2.000 Yuan Bestechungsgeld zurückgegeben würden. Ich wusste, dass dies das barmherzige Arrangement des Meisters war!

Eltern bitten mich, ihre Kinder weiterhin zu unterrichten

Viele im Lehrerkollegium wurden Zeuge meiner Erholung. Ich machte keinen Hehl daraus, dass Falun Dafa mich gerettet und auf wundersame Weise gesund gemacht hatte. Dadurch veränderte sich die Einstellung einiger meiner Kollegen gegenüber Falun Dafa ins Positive. Auch der Schulleiter bemerkte, dass ich mich erholt hatte, und bat mich, meine Tätigkeit als Klassenlehrerin weiterzuführen. Ohne Zögern stimmte ich zu.

Ich arbeitete hart, bereitete mich gründlich auf den Unterricht vor und gab in der Arbeit mein Bestes. Um den Kindern am Vormittag eine ruhige und produktive Lernumgebung zu schaffen, frühstückte ich zu Hause (die Schule bot den Lehrern ein kostenloses Frühstück an) und begab mich dann direkt in den Klassenraum. Ich kümmerte mich gut um die Kinder und half ihnen beim Ankleiden, Essen und mit den Transportmitteln. Wenn es stark regnete, begleitete ich jedes Kind einzeln zum Schulbus und hängte ihnen die Hygiene-Plastiktüten des Klassenraums um, damit sie nicht nass wurden.

Im Winter half ich ihnen beim Anziehen der Jacken, bevor sie nach draußen gingen; im heißen Sommer erinnerte ich sie daran, sich nicht zu dick anzuziehen. Es traten nur selten Erkältungen auf, was ihre Eltern sehr beeindruckte. Was die Schule betraf, war der Schuldirektor über die Disziplin, Hygiene und schulischen Leistungen meiner Klasse tief beeindruckt.

Kurz vor dem Eintritt meiner Schüler in die vierte Klasse wurde ich gebeten, die Unterstufe zu übernehmen. Kein Lehrer wollte diese Klasse unterrichten, da die jüngeren Kinder den Anweisungen nicht immer Folge leisteten und sich der Unterricht schwieriger gestaltete als in der Oberstufe. Aber als Dafa-Praktizierende sollte ich der Aufforderung des Schulleiters nachkommen.

Als die Eltern meiner ursprünglichen Klasse davon erfuhren, suchten sie den Schulleiter auf. Sie wünschten, dass ich ihre Kinder weiterhin unterrichtete. Einer der Schulverwalter äußerte gegenüber einem Elternpaar: „Was geht Sie das an? Ihr Kind ist ungezogen und seine Noten sind auch nicht gut!“ Daraufhin konterte der Elternteil: „Noten sind zwar wichtig, aber der Charakter einer guten Lehrkraft übt einen enormen Einfluss auf das Leben eines Kindes aus. Wie könnten wir eine so gute Lehrerin gehen lassen?“ Der Schulleiter entschuldigte sich aufgrund einer Besprechung und forderte die Eltern auf, nach Hause zu gehen. Sie gingen jedoch zum Spielplatz und warteten, im Regen stehend, auf den Schulleiter. Ihre Beharrlichkeit berührte mich sehr.

Meines Erachtens war der Entscheid des Schulleiters unumstößlich und ich geleitete die Eltern vom Schulgelände. Auf einmal war ich von einem Dutzend weinenden Elternpaaren umringt. Mit Tränen in den Augen händigte ich jedem Einzelnen eine Karte mit VPN-Informationen aus mit den Worten, dass sie damit zu Hause die Internet-Firewall des chinesischen Regimes durchbrechen und Zugang zu wahrheitsgetreuen Nachrichten erhalten können und dies ihr Leben ändern werde.

Ich erzählte ihnen, dass ich durch Falun Dafa ein anderer Mensch geworden sei und unser Meister mich lehre, zuallererst an die anderen zu denken. Vor dem Klassenwechsel half ich allen 42 Schülern meiner Klasse beim Austritt aus den Jungen Pionieren der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Als Ermutigung ließ mich der Meister anschließend den taoistischen Weisen Lao Tzu in einer anderen Dimension sehen. Er hatte einen Dutt im Haar und einen Staubwedel in der Hand.

Im Herbst 2020, nur einen Monat nach Beginn des neuen Schuljahres, trat der Schulleiter erneut an mich heran. Er sagte, dass eine Lehrerin der ersten Klasse, eine frischgebackene Absolventin, Schwierigkeiten habe, die Klasse zu führen. Die Eltern würden sich täglich beschweren, nach einem anderen Lehrer verlangen und hätten mich als geeignetste Kandidatin vorgeschlagen.

Aber die Eltern der Schüler meiner aktuellen Klasse sprachen sich vehement dagegen aus: „Wo finde ich eine so gute Lehrerin wie sie? Sie nimmt keine Geschenke (Bestechungsgelder) an, verlangt für die Nachhilfe außerhalb der Schulzeiten keine Gebühr und kümmert sich mit ganzem Herzen um die Kinder!“ Der Schulleiter versprach ihnen eine Lehrkraft mit einer höheren Qualifikation. Ein Elternteil erklärte vertretend für alle: „Selbst ein Doktortitel interessiert uns nicht. Ein fürsorglicher Lehrer ist wichtiger. Warum nehmen Sie uns diese Lehrerin weg?“

Ein anderer Elternteil bekundete: „Vor zwei Jahren hat ein Kind bei einem Schulsportfest in die Hose gemacht und Lehrerin Aixin (gemeint war ich) hat es sauber gemacht. Ich war sehr gerührt. Wir können unser Kind beruhigt in die Hände dieser Lehrerin geben!“

Ein weiterer Elternteil betonte: „Obwohl ich diese Lehrerin nicht persönlich kenne, haben mich die Korrekturen im Hausaufgabenheft meines Kindes und die Antworten der Lehrerin in der WeChat-Elterngruppe über die Schulpolitik während der Pandemie beeindruckt. Sie war geduldig und verständig. Ich konnte ihre Güte spüren und lasse sie mir nicht nehmen!“

Meine Lehr- und Erziehungskompetenz habe ich der mächtigen Tugend von Falun Dafa zu verdanken. Die Lehre von Meister Li Hongzhi hat mich zu einem neuen Menschen gemacht. Ich begehre nicht, was mir nicht zusteht, und berücksichtige immer zuerst die anderen.

Die meisten meiner Verwandten gerettet

Aufgrund der barmherzigen Arrangements des Meisters wurde die Mehrheit meiner Verwandten errettet.

Mein Sohn

Ich hatte meinem Sohn immer wieder die Fakten über Falun Dafa und die Verfolgung erläutert und ihm nahegelegt, sich von der KPCh zu lösen, aber er wollte einfach nicht hören. Nach seinem Universitätsabschluss absolvierte er ein sechsmonatiges Praktikum und erhielt eine Stelle als Förderbandwärter in einem Kohlebergwerk. Als bei einem Unfall unter Tage 24 Arbeitskollegen ums Leben kamen, war er so traumatisiert, dass er kaum noch schlafen konnte und oft mitten in der Nacht aufschreckte.

Einmal besuchte er mich während seinen Ferien und ich zeigte ich ihm die Fotos des „Steins mit den verborgenen Schriftzeichen“ im Kreis Pingtang der Provinz Guizhou, auf dem die Worte „Die Kommunistische Partei Chinas wird untergehen“ eingraviert sind. Ich schilderte ihm auch die inszenierte „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Diesmal trat er bereitwillig aus dem Kommunistischen Jugendverband aus und nahm das Amulett gerne an. Mit Tränen in den Augen bedankte ich mich immer wieder beim Meister. Der Meister hatte alles zur Errettung meines Sohnes in die Wege geleitet!

Zwei Jahre später gab mein Sohn seinen Job im Kohlebergwerk auf und trat eine Stelle als Verkäufer an. Er kehrte nach Hause zurück und ist nun sein eigener Chef.

Mein drittältester Bruder

Vor fünf Jahren erkrankte mein drittältester Bruder schwer an fortgeschrittenem Lungen- und Magenkrebs. Mein Bruder und seine Frau waren als schlechte Menschen verschrien. Sie kamen weder mit meinen Eltern noch mit den anderen Geschwistern zurecht; selbst die Nachbarn mochten sie nicht.

Vor seinem Tod gab ich meinem Bruder ein Zhuan Falun. Nachdem er es gelesen hatte, verkündete er laut aufschreiend, seine Krankheit sei auf das Karma zurückzuführen, da er zu viele Übeltaten begangen habe. Er gab zu, seine Eltern schlecht behandelt zu haben, und forderte seine Frau auf, in Zukunft ein guter Mensch zu sein und von anderen nichts zu stehlen.

Mein drittältester Bruder wurde 68 Jahre alt. Meine Eltern konnten ihn nicht zur Vernunft bringen und auch der Verlust seines Sohnes, der im mittleren Alter starb, änderte nichts daran – das Dafa-Buch jedoch schon! Meister Li ist großartig! Falun Dafa ist großartig! Und dennoch wird ein solch tugendhaftes Dafa, das die Menschen zur Gutherzigkeit anleitet, von dem bösartigen KPCh-Regime verleumdet und verfolgt. 

Mein zweitältester Bruder

Mein zweitältester Bruder war ein ehrlicher, einfacher Mensch. Eines Tages verlor er infolge einer Kohlenmonoxidvergiftung das Bewusstsein. Er lag drei Tage im Krankenhaus und überlebte, hatte als Folge aber eine Herz-Lungen-Krankheit. Danach konnte er im Winter nicht mehr ins Freie gehen und litt unter Asthma.

Als mein zweitältester Bruder hörte, dass sein Bruder nach einmaligem Lesen des Zhuan Falun reuevoll geweint hatte, wurde er neugierig und wollte das Buch ebenfalls lesen. Danach begann er, Falun Dafa zu praktizieren, und erholte sich in kürzester Zeit von seiner Krankheit. Heute ist er 77 Jahre alt und man trifft in beim Arbeiten auf dem Feld und anderen landwirtschaftlichen Tätigkeiten.

Meine Nichte

Die älteste Tochter meines zweitältesten Bruders war nierenkrank. Die übermäßige Einnahme von Steroiden schädigte ihre Lunge und führte zu einer weißen Lunge. Um ihr Leben zu retten, schloss man sie an zwei Beatmungsgeräte an,  ohne Erfolg. Ich half ihr, aufrichtig die neun heiligen Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren, und sie wurde wieder gesund.

Meine drittälteste Schwester

Meine drittälteste Schwester ist 70 Jahre alt. Während der COVID-Pandemie infizierten sich ihr Mann und die Menschen in ihrer Umgebung. Sie jedoch blieb durch das kontinuierliche Rezitieren von „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ gesund und munter.

Meine älteste Schwester und ihr Sohn

Meine älteste Schwester glaubt an den Buddhismus. Wenn ich sie ermunterte, die drei Austritte vorzunehmen, wies sie mich zurecht und sagte, ich solle keinen Ärger machen. 2015, als die Falun-Dafa-Praktizierenden eine Klage gegen Jiang Zemin, den ehemaligen KPCh-Chef, der die Verfolgung befohlen hatte, einreichten, stattete ich meiner ältesten Schwester erneut einen Besuch ab.

Meine Schwester hat einen 41-jährigen Sohn mit einer kognitiven Beeinträchtigung. Er besaß damals den IQ eines einjährigen Kindes, konnte nur ein paar Worte sprechen und war nicht in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Ich erläuterte der Familie meiner Schwester geduldig die tatsächlichen Hintergründe von Falun Dafa und der Verfolgung und erzählte ihnen, dass rund 210.000 Menschen im ganzen Land Jiang verklagt hätten und dass er das Land verraten und die sogenannte Selbstverbrennung auf dem Tiananmen inszeniert habe, um Falun Dafa zu verleumden. Deshalb sei es wichtig, aus der KPCh auszutreten.

Mein Neffe schwieg, also kramte ich ein Dafa-Amulett hervor und wollte es ihm anlegen, aber er sabberte über den ganzen Körper und ich konnte keine saubere Stelle finden. Ich fand einen Ziploc-Beutel, legte das Amulett hinein und steckte es in seine Jackentasche. Dann ergriff ich seine Hände und sagte: „Lieber Neffe, denk daran, dass Falun Dafa gut ist und Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht gut sind. Der Dafa-Meister hat mich aufgefordert, dich aufzuwecken. Wenn das Fa die Menschenwelt berichtigt, werden wir mit dem Meister nach Hause gehen.“

Ich hatte kaum fertig gesprochen, als mein Neffe unerwartet in Tränen ausbrach und mich mit beiden Händen packte. Seine klare Seite musste schon sehr lange auf diesen Moment gewartet haben. Auch ich konnte ein Schluchzen nicht unterdrücken und sagte: „Alle Menschen auf der Welt kommen für dieses Dafa. Damit du kein Karma mehr erzeugst, musst du während dieser Reinkarnation als geistig Behinderter hier warten.“

Zeuge dieser Begebenheit geworden verkündete meine Schwester: „Du scheinst die Wahrheit zu sagen. Ich werde mich vom Jugendverband der KPCh trennen. Schwester, unsere ganze Familie sollte austreten!“