Coburg: Zu Tränen gerührt – Internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ berührt Publikum, weckt Medieninteresse

(Minghui.org) „Diese Ausstellung ist ganz anders als die meisten anderen Kunstausstellungen in der heutigen Zeit. Das Niveau und der Sinngehalt der Bilder sind sehr hoch und ich habe den Eindruck, durch sie eine Ruhe und Frieden zu spüren, welche ich nur in ganz besonderen Momenten wahrnehme.“

Diese Zeilen schrieb eine Besucherin ins Gästebuch der internationalen Kunstausstellung Die Kunst von Zhen Shan Ren (Wahrhaftigkeit Güte Nachsicht).

Vom 19.–23. Juli 2023 begeisterten die fast 40 Exponate im Pfarr- und Dekanatszentrum St. Augustin in Coburg viele Besucher. Manche von ihnen waren zufällig vorbeigekommen, etwa auf dem Weg vom oder zum traditionsreichen Schlossplatzfest, das zur gleichen Zeit in Coburg stattfand. Andere hatten vielleicht in den Tagen vorher im Coburger Fränkischen Tag darüber gelesen.

Dort hieß es: „Eine Renaissance von Chinas verlorener Kultur und ihrer spirituellen Ideale zeigt nun ‚Die Kunst von Zhen Shan Ren‘ erstmals in Coburg. Die Ausstellung berührte bereits in über 900 Städten und 50 Ländern das Publikum (…).

Und: „Die außergewöhnlichen Bilder zeigen den Mut und die Hoffnung der Falun-Dafa-Praktizierenden in China, welche die universellen Werte „Zhen Shan Ren“ bewahren, obwohl das Regime sie auf vielfältige Weise bedroht. Die Ausstellungsbesucher bekommen Einblicke in mystische Welten und traditionellen kulturellen Reichtum, genauso wie in eine dunkle politische Realität, die bis heute andauert.“

Blick in den Ausstellungsraum im Pfarr-und Dekanatszentrums St. Augustin

Die Besucher genossen die „schöne ruhige Atmosphäre“ des Ausstellungsraumes. Sie nannten die Bilder „beeindruckend“, „berührend“, „großartig“, „zu Herzen gehend“ und lobten die kompetente Begleitung, die sie auf ihrem Gang durch die Gemäldereihen erhielten. Jedes Gemälde erzählt eine Geschichte; es sind die Geschichten der Falun-Dafa-Praktizierenden über ihre Erfahrungen bei der Meditation, über erlebte Verfolgung, Geschichten von gewaltlosem Widerstand und Erkenntnisse aus der Lehre von Falun Dafa.

Ein Besucher, der selber mit Ausstellungen befasst ist, lässt sich vor seinem Lieblingsbild „In Harmonie“ fotografieren. „Hier darf der Alltag vergessen werden“, schreibt er ins Gästebuch und bedankt sich für die „tolle Auszeit“.

Das Gemälde „Berührt von ihrem Lied“ berührt auch diese Besucherin

Manche Bilder rührten die Betrachter zu Tränen, wie die Besucherin, die sich vor ihrem Lieblingsbild, dem Gemälde „Berührt von ihrem Lied“ fotografieren ließ. Sie wisse gar nicht warum, aber es berühre sie so tief, sagte sie, dass sie weinen müsse. Besonders, nachdem sie die Geschichte dahinter erfahren hatte: Eine Amerikanerin reiste im Jahr 2002 nach China, um sich auf dem Platz des Himmlischen Friedens für Falun Dafa einzusetzen. Sie wurde von der Polizei gefangengenommen und im Gefängnis von einem Polizisten bewacht. Als sie ein Lied anstimmte, wurde sie von Cherubim aus himmlischen Sphären begleitet. Ihr reiner, berührender Gesang wühlte ihren Bewacher auf und führte dazu, dass er förmlich in sich zusammensackte.

Dieses Gemälde sei universell und deshalb so eindrucksvoll, meinte ihr Mann.

Links: Ruf der Unschuld;                            rechts: Fa erhaltenManche Besucher verweilen lange vor einzelnen Bildern

Herr T., ein pensionierter Berufsfotograf eilte von Bild zu Bild, um alle sorgfältig zu fotografieren. Er wolle die Bilder unbedingt seiner Frau zeigen, erzählte er. Sein Auto stehe im Parkverbot, aber das sei ihm jetzt egal. So nahm er sich Zeit für ein Gespräch und ließ sich gerne vor dem von ihm favorisierten Bild fotografieren.

Das Gemälde „Kummer eines Waisenkindes“ hat es Herrn T. angetan. „Danke für eine unglaublich berührende und nachdenklich stimmende Ausstellung“, schreibt er ins Gästebuch.

Worte an die Falun-Dafa-Praktizierenden in China und an die Aussteller

Mehrere Besucher schrieben ihre guten Wünsche ins Gästebuch oder brachten zum Ausdruck, dass sie sich politische Veränderungen für China wünschen würden.

Jemand schrieb: „Viel Kraft für die Verfolgten in China, dass sie euren Beistand fühlen!“ Und eine andere: „Wir denken an die Menschen [in China] und haben großen Respekt.“ Und an die Aussteller gerichtet: „Danke, dass ich von dieser Lehre Falun Dafa erfahren durfte.“ Und manche bedankten sich für die „kompetente Begleitung“.