Ungarn: „Ich bin froh, dass unsere Unterschriften helfen werden, die Verfolgung zu beenden“

(Minghui.org) Siófok ist eine kleine Stadt am Südufer des ungarischen Plattensees. Im Sommer verwandelt sich die Petofi-Promenade zu einem beliebten Ort für Touristen und Einheimische. Auf dieser Promenade machten die Falun-Dafa-Praktizierenden am 8. Juli 2023 mit zwei Informationsständen die Passanten mit der Schönheit von Falun Dafa bekannt. Dabei informierten sie auch über die seit 24 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Unter den Passanten befanden sich auch zahlreiche Touristen aus Deutschland und Rumänien. 

Viele Menschen griffen zum Stift, nachdem sie sich über Falun Dafa informiert hatten, und unterzeichneten die Petition, die ein Ende der Verfolgung in China fordert.

Mit zwei Informationsständen stellen die Praktizierenden auf der Petofi-Promenade Falun Dafa vor und machen auf die anhaltende Verfolgung durch die KPCh aufmerksam

Viele Passanten blieben stehen und schauten den Praktizierenden bei den Falun-Dafa-Übungen zu. Danach wollte so mancher von ihnen die Übungsbewegungen lernen. Sie bekundeten ihre Unterstützung für die Bemühungen, der Verfolgung ein Ende zu setzen und unterzeichneten die Petition der Praktizierenden. Diese fordert die ungarische Regierung auf, in einer offiziellen Erklärung die Beendigung der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China zu fordern.

Passanten unterzeichnen eine Petition, die ein Ende der Verfolgung durch die KPCh fordert

Die drei jungen Männer unterstützen den Einsatz der Praktizierenden für eine Ende der Verfolgung

Nachdem drei junge Männer aus Tatabánya von der Verfolgung erfahren hatten, unterzeichneten sie gerne die ausliegPetition. „Die Art und Weise, wie die KPCh ihre eigenen Leute ermordet, ist schrecklich!“, empörte sich einer von ihnen. „Ich bin froh, dass unsere Unterschrift dazu beitragen kann, diese Verfolgung schneller zu beenden!“

Diese Frau unterstützt mit ihrer Unterschrift die Bemühungen der Praktizierenden gegen die Verfolgung

Eine Frau war schockiert, als sie erfuhr, dass eine Gruppe von Menschen, die an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glaubt, unterdrückt wird. „Bitte sagen Sie mir, warum die KPCh eine so gute Praxis verfolgt?! Die Grundsätze Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind doch so gut! Warum werden sie von der KPCh verfolgt?“ Das fragte schockiert eine Frau, als sie erfuhr, dass Falun Dafa in China unterdrückt wird. Kurze Zeit später unterzeichnete sie die Petition.

Eine Frau aus Budapest fragte: „Kann ich die Petition noch einmal unterschreiben?“ Es stellte sich heraus, dass sie diese bereits anlässlich einer Veranstaltung der Praktizierenden zum Informationstag in Budapest unterzeichnet hatte. Sie freute sich, die Praktizierenden ein weiteres Mal unterstützen zu können.

Eine Familie aus Gyula unterzeichnet die Petition zur Beendigung der Gräueltaten der KPCh

Ein deutscher Mann schaute den Praktizierenden bei den Übungen zu und ging dann schnurstracks zu einem Praktizierenden: „Ich mag diese Musik. Wo kann ich sie kaufen? Ich möchte sie gerne kaufen!“ Erfreut nahm er zur Kenntnis, dass die Übungsmusik sowie die vielen Falun-Dafa-Vorträge in mehreren Sprachen kostenlos von der Website falundafa.org heruntergeladen werden können.

Zwei in der Gegend patrouillierende Polizisten hielten an, um sich mit den Praktizierenden zu unterhalten. Sie informierten sich über Falun Dafa und lasen die Flugblätter. Nach der Arbeit würden sie wiederkommen, versprachen sie und die Petition unterschreiben.

Die Praktizierenden haben in letzter Zeit in verschiedenen Städten Ungarns die Menschen über die tatsächlichen Geschehnisse in Zusammenhang mit Falun Dafa informiert. Siófok war die vierte Stadt, die sie besuchten.