(Minghui.org) 

Teil I

Durch das Praktizieren von Falun Dafa haben die Praktizierenden in Jixi den wahren Sinn des Lebens gefunden, der darin besteht, zu seinem ursprünglichen, wahren Selbst zurückzukehren. Unter dem Licht Buddhas fanden die Menschen am Fluss Muling zu einem pulsierenden Leben voller Vitalität zurückgefunden. Sie alle sind Falun Dafa dankbar.

Der Meister schreibt im Zhuan Falun:

„Ich sage euch, unsere Schule ist eine große buddhistische Kultivierungsschule. Darin wird man sich natürlich zum Buddha kultivieren.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 28)

„Was ist also das Buddha-Fa? Die grundlegendsten Eigenschaften dieses Kosmos sind Zhen, Shan, Ren; sie sind der höchste Inbegriff des Buddha-Fa, das grundlegendste Buddha-Fa.“ (ebenda, S. 17)

„Wenn sie von Krankheiten befreit werden, Schwierigkeiten beseitigen oder ihr Karma abbauen möchten, müssen sie sich kultivieren, zu ihrem Ursprung und ihrem wahren Selbst zurückkehren. So wird es in allen Kultivierungsschulen gesehen. Zu seinem Ursprung und seinem wahren Selbst zurückzukehren, das erst ist der wahre Zweck des menschlichen Daseins.“ (ebenda, S. 6)

Viele Falun-Dafa-Praktizierende, die an schweren Krankheiten litten, haben ihr Karma beseitigt und ihre Gesundheit wiedererlangt. Einige, die von ihrem bitteren Leben frustriert waren, wurden plötzlich heiter und öffneten ihr Herz. Diejenigen, die nach Ruhm und Reichtum gestrebt hatten, verstanden plötzlich den Zusammenhang zwischen Gewinn und Verlust.

Wundersame Heileffekte

Falun Dafa ist für seine wundersamen Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt. Bei den Praktizierenden, die sich durch die Kultivierung reinigen konnten, traten oft Wunder auf.

Das Folgende sind Berichte von Falun Dafa-Praktizierenden aus erster Hand.

„Unter meinen Schwestern bin ich die Gesündeste“

„Im Alter von 38 Jahren hatte ich starke vaginale Blutungen und mein Bauch schwoll so stark an, dass ich meine Zehen nicht mehr sehen konnte. Ich ließ mich erfolglos in verschiedenen Krankenhäusern behandeln. Dann ging ich ins Krankenhaus nach Harbin, um eine Biopsie vornehmen zu lassen, und es wurde Gebärmutterkrebs im mittleren Stadium diagnostiziert.

Im März 1998 traf ich glücklicherweise einen Praktizierenden, der mich mit Falun Dafa bekannt machte. Ich ging zu einem nahegelegenen Gruppenübungsplatz und wollte es einmal ausprobieren. Am ersten Tag der Übungen fühlte ich mich ganz leicht, als ob mein Körper gleich in die Luft fliegen würde. Zwanzig Tage später hörten meine Blutungen auf.

Eines Nachts hatte ich einen Traum. Ich träumte, dass ich einen alten Mann traf, als ich überall nach Ärzten suchte. Er zeigte auf mich und sagte zu einer Person, die vor mir stand: ‚Geben Sie ihr etwas Blut.‘

Seltsamerweise kam meine Periode am nächsten Tag wieder, aber der Ausfluss sah aus wie ein Fisch ohne Gräten. Dieses Phänomen hielt etwa einen Monat lang an, dann ging ich zum Arzt. Der Arzt war wegen der Blutung besorgt und versuchte mehrmals, mir Medikamente per Injektion zu verabreichen. Aber die großen und kleinen Nadeln verbogen, es konnte keine Flüssigkeit in meinen Körper gelangen.

Früher hatte ich die schlechteste Gesundheit unter meinen Schwestern, aber seitdem ich jetzt Falun Dafa praktiziere, bin ich die gesündeste von allen.“

„Falun Dafa hat unsere Mutter gerettet“

Frau Bi ist 76 Jahre alt und wohnt in Jixi. Bevor sie Falun Dafa praktizierte, hatte sie Brustkrebs und musste sich einer Mastektomie der rechten Brust unterziehen. Der Arzt sagte, dass sie nur noch fünf Jahre zu leben habe. Nach der Operation schwoll ihr rechter Arm an und sie konnte ihn nicht mehr bewegen. Außerdem litt sie unter Magenproblemen und hatte den ganzen Tag über Schluckauf. Sie konnte nur etwas Hirsebrei essen und war deshalb ziemlich abgemagert.

Sie probierte alle Arten von Krebsmedikamenten aus, jedoch ohne Erfolg. Ihre Kinder waren sehr besorgt. Am 4. Mai 1998 wurde sie eingeladen, sich bei jemandem zu Hause das Lehrvideo von Meister Li anzusehen. Nachdem sie sich das Video nur eine kurze Zeit lang angesehen hatte, hörte ihr Schluckauf auf. Als Frau Bi diese unmittelbare Veränderung ihres Zustandes erlebte, begann sie, Falun Dafa zu praktizieren, und all ihre Krankheiten verschwanden. Sie sagte gerührt: „Dafa hat mir ein zweites Leben geschenkt. Ich werde es praktizieren, auch wenn andere damit aufhören!“ Auch ihre Kinder sagten voller Freude: „Falun Dafa ist gut; es hat unsere Mutter gerettet!“

„Meine Frau begann Falun Dafa zu praktizieren, als sie das Wunder miterlebte“

„Ich bin ein 75-jähriger Landarbeiter im Ruhestand. Im Jahr 1999, als die Verfolgung von Falun Dafa begann, war ich ein ganz normaler Mensch. Aber als ich sah, wie viele Menschen das Fa auf dem Platz des Himmlischen Friedens bestätigten, dachte ich: ‚Falun Dafa ist bemerkenswert. Sein Meister muss ein göttliches Wesen sein.‘

Eines Tages im Februar 2004 erzählte ich einem Dafa-Praktizierenden, dass ich auch gerne praktizieren wolle. Er gab mir am nächsten Tag ein Zhuan Falun und das Buch Falun Gong – der Weg zur Vollendung. Als ich das Zhuan Falun las, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Ich verstand einige der Worte des Meisters sehr schnell. So wurde ich in meinem Wunsch zu praktizieren bestärkt.

Später folgte ich den Anweisungen in dem Buch Falun Gong und lernte die Übungen. Ich machte die Übungen sogar, während ich Schafe hütete.

Eines Tages im April spürte ich plötzlich Schüttelfrost und zitterte am ganzen Körper, als ich zum Schafehüten in die Berge ging. Mein ganzer Körper schmerzte so sehr, dass ich nicht mehr aufrecht stehen konnte. Ich fragte mich, ob der Meister mein Karma beseitigte. Da ich nicht mehr weitergehen konnte, kehrte ich um und ging nach Hause.

Meine beiden Kinder brachten mich sofort ins Krankenhaus. Dort wurde Lungenkrebs diagnostiziert und man verlegte mich sofort in das städtische Krankenhaus. Auf dem Weg dorthin begann ich, Blut zu erbrechen. Nachdem ich ein paar Spritzen bekommen hatte, sagte ich zu meiner Frau, dass ich wieder Schafe hüten würde. Meine Frau war der Meinung, dass ich fast gestorben wäre und dass es keinen Sinn ergeben würde, die Schafe zu hüten. Sie hatte Angst, dass ich weitere Probleme bekommen könnte, und bestand darauf, jeden Tag mit mir zum Hüten mitzukommen.

Mein Sohn flehte mich an, das Krebsmedikament wie Reis zu betrachten: Es würde meinen Körper wie Nahrung ernähren. Ich wusste aber, dass die Medikamente keine Nahrung waren, und hörte nicht auf ihn. Stattdessen las ich das Fa mit anderen Praktizierenden. Ich war überzeugt, dass ich gar nicht krank war, sondern dass der Meister Karma für mich beseitigte.

Kurze Zeit später wurde ich tatsächlich wieder gesund. Als meine Frau das Wunder sah, begann auch sie, Falun Dafa zu praktizieren.

„Wie kommt es, dass du in deinem Alter so jung aussiehst?“

Früher waren meine Schweißdrüsen verstopft, und ich schwitzte nie. Aber Kälte konnte ich nicht vertragen, und meine Hände und Füße waren immer kalt. Ich begann 1996 Falun Dafa zu praktizieren. Nicht lange nachdem ich die Übungen praktiziert hatte, fühlte ich mich eines Tages bei der zweiten Übung brennen heiß und begann eine Weile zu schwitzen. Ich hätte mir nie im Leben vorstellen können, wie es ist zu schwitzen. Meine Tränen flossen in Strömen und vermischten sich mit dem Schweiß. Alle fragten mich: ‚Wie kommt es, dass du in deinem Alter so jung aussiehst?‘“

„Der Meister hat mich gerettet“

„Im Juli 2008 erkrankte ich an einer seltsamen Krankheit. Sie war so unangenehm, dass ich den ganzen Tag vor Schmerzen schrie. Ich konnte drei Monate lang weder schlafen noch essen. Ich lag nur im Bett und trank Wasser, weil ich gegen alle Medikamente allergisch war. Dann kam mein jüngerer Bruder eines Tages zu mir und fragte: „Schwester, glaubst du an Falun Dafa?“ Ich antwortete: „An was?“ Er schlug vor, dass ich einfach versuchen sollte, „Falun Dafa ist gut“ zu rezitieren.

Nachdem ich diese gesegneten Worte zweimal rezitiert hatte, spürte ich, dass einige Dinge von meinem Körper abgezogen wurden, und mein Kopf wurde klar. Ich schlief bis zum nächsten Morgen durch.

Ein Verwandter schenkte mir ein Zhuan Falun. Ich schlug das Buch auf und sah ein Foto. Mein Verwandter sagte, es sei Meister Li, der Begründer von Falun Dafa. Ich weinte und empfand solche Ehrfurcht vor diesem Meister! Dann konnte ich aus dem Bett aufstehen und die Übungen mit meinem Verwandten machen.

Ich praktizierte die Übungen drei- oder viermal am Tag. Eine Woche später begann ich zu erbrechen. Ich spürte ziemlich starke Schmerzen, als das Karma beseitigt wurde. Dann begann ich, das Zhuan Falun zu lesen. Nach etwa einem Monat war ich allmählich in der Lage, normal zu essen und zu schlafen und nahm keine Medikamente mehr ein.

Es war Meister, der mein Leben gerettet hat. So widmete ich mich fleißig der Kultivierung.

Durch das Praktizieren kerngesund geworden

Ich bin ein 31-jähriger Falun-Dafa-Praktizierender in der Stadt Hulin. Elf Jahre lang plagten mich mehrere Krankheiten, darunter Herzkrankheiten, Gallenblasenentzündung, Magenprobleme, Rheuma, beidseitige Hüftkopfnekrose, Bandscheibenschmerzen im Lendenbereich und vor allem eine Darmentzündung. Ich konnte weder normal essen noch schlafen. Den ganzen Tag hatte ich Schmerzen und fühlte mich hoffnungslos, was mein Leben betraf. Durch Falun Dafa wurde ich kerngesund und meine Familie harmonisch und zufrieden.“

„Ich würde lieber alle meine Medikamente aufgeben und das Buch behalten!“

„Ich war jähzornig und hatte oft Streit mit meinem Mann. 1997 erkrankte ich an einer Nekrose der linken Niere und einer Lendentuberkulose. Nach kurzer Zeit war ich bettlägerig, und mein Mann wurde mir gegenüber gleichgültig.

Im März 1998 machte mich ein Verwandter mit Falun Dafa bekannt. Ich fühlte mich angesprochen von den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und spürte, dass mein Leben umsonst wäre, wenn ich es nicht praktizieren würde. Ungefähr im Mai oder Juni kam ich wieder auf die Beine.

Ein Verwandter fragte mich: „Nimmst du noch Medikamente?“ Ich antwortete: „Ja, das tue ich.“ – „Dann gib mir das Buch zurück“, sagte er. Da wurde ich unruhig und sagte: „Ich würde lieber alle meine Medikamente aufgeben und das Buch behalten!“

Danach warf ich alle Medikamente weg, und meine Gesundheit kehrte zurück. Ich konnte wieder an meinen Arbeitsplatz zurückkehren und arbeitete hart, ohne irgendwelche Schwierigkeiten. Durch das Fa-Lernen konnte ich meinen Groll loslassen und meine Beziehung zu meinem Mann verbessern.

Im Jahr 2003 wurde ich verhaftet, weil ich mit anderen in meiner Umgebung über Falun Dafa gesprochen hatte, und wurde 62 Tage lang unrechtmäßig festgehalten. Als mich der Gefängniswärter fragte, ob ich noch Falun Dafa praktizieren wolle, war meine Antwort, dass ich es bis zum Ende praktizieren würde. Ich sagte: „Ein Mensch muss doch ein Gewissen haben! Ich wäre kein Mensch, wenn ich das Dafa verrate, das mir das Leben gerettet hat.“

Erhöhung der Moral

Falun Dafa war von 1992 bis 1999 in China weit verbreitet. Die Menschen wurden von ihren Krankheiten geheilt und blieben gesund, als sie begannen Falun Dafa zu praktizieren, und sie lebten in friedlicher Harmonie mit ihren Nachbarn. Falun-Dafa-Praktizierende kultivieren sich, um ihre Moral in Übereinstimmung mit den Grundsätzen von Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu erhöhen. In der materialistischen Gesellschaft von heute werden die Praktizierenden respektiert und gelobt. Manche sagen: „Sie sind wie Lotosblumen, die aus dem Schlamm auftauchen, unbefleckt“. Falun Dafa ist wirklich ein reines Land.“

„Falun-Dafa-Praktizierende sind gute Menschen“

Eine Frau mit dem Nachnamen Li war egoistisch, bevor sie Falun Dafa praktizierte. Wenn sie Gemüse einkaufte, wählte sie ihre grünen Bohnen einzeln aus und brach den Stiel einer Aubergine ab, um deren Gewicht zu reduzieren. Stets feilschte sie um den Preis.

Li änderte sich, als sie die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht verstand. Einmal kaufte sie drei Bündel Gemüse und bekam nur den Preis für ein Bündel in Rechnung gestellt. Daraufhin sagte sie dem Verkäufer, dass sie mehr Wechselgeld erhalten hatte, als sie sollte. Als der Gemüsebauer ihr für ihre Ehrlichkeit dankte, erzählte sie ihm, dass sie eine Falun Dafa-Praktizierende sei. Die Leute um sie herum bemerkten: „Menschen, die Falun Dafa praktizieren, sind gut.“

„Für meine Arbeit nehme ich außer meinem Lohn keinen weiteren Cent“

Ein stellvertretender Direktor eines Regierungsbüros im Bezirk Jidong lehnte 40.000 Yuan als Dienstleistungsgebühr von einem Ingenieurbüro für einen Auftrag ab, den seine Abteilung vergeben hatte. Obwohl er das Angebot wiederholt abgelehnt hatte, schickte ihm das Unternehmen das Geld trotzdem nach Hause.

Laut Vertrag hatte der Direktor Anspruch auf 3 % der Kosten als Provision, wenn das Projekt abgeschlossen war, was bei der Größe des Projekts 390.000 Yuan ausmachen würde. Er weigerte sich nicht nur, die 390.000 Yuan Provision anzunehmen, sondern gab auch die 40.000 Yuan zurück, die ihm zuvor nach Hause geschickt worden waren. Er sagte: „Ich bin ein Falun-Dafa-Praktizierender. Für meine Arbeit nehme ich außer meinem Lohn keinen weiteren Cent. So handhabe ich es grundsätzlich gegenüber allen.“

Die Leiter seiner Arbeitseinheit und die Leute, die von dieser Angelegenheit erfuhren, bewunderten ihn und lobten die Moral der Falun Dafa-Jünger.“

Alle Krankheiten durch das Praktizieren verschwunden

„Früher habe ich die Leute beschimpft. Im Alter von 49 Jahren hatte ich Leberkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Außerdem wurde ich von einem Motorrad an der Hüfte getroffen, so dass ich seitwärts gehen musste und mein linker Knöchel ausgekugelt war. Ich hatte weitere gesundheitliche Probleme wie Menstruationsbeschwerden, Nasenbluten, einen lumbalen Bandscheibenvorfall und einen Rundrücken. Diese Beschwerden quälten mich so sehr, dass ich sogar daran dachte, mir mit Pestiziden das Leben zu nehmen.

Ich wurde 1999 in Falun Dafa eingeführt. Nachdem ich mit der Kultivierung begonnen hatte, verschwanden meine Krankheiten, bevor ich es überhaupt merkte. Ich konnte einen großen Eimer Wasser hin und her tragen, was nur sehr wenige Frauen können. Ich schimpfte nicht mehr über andere. Die Leute fragten meinen Mann, wie ich es geschafft hätte, mich zu ändern und gesund zu werden.

Durch die Übungen wurde ihr Rücken gerade

Einer 60-jährigen Frau in Jixi fiel das Gehen schwer, weil ihr Rücken stark verkrümmt war. Sie verließ sich darauf, dass ihre Tochter sie jeden Tag zum Gruppenübungsplatz brachte. Die Praktizierenden vor Ort brachten ihr geduldig die Falun-Dafa-Übungen bei. Einige Tage später sahen die Leute zu ihrem Erstaunen, dass der Rücken dieser älteren Frau auf wundersame Weise wieder gerade wurde!

Segnungen und Wunder

Neben den Vorteilen, die Falun-Dafa-Praktizierende erfahren haben, gibt es auch viele Menschen, die sich mit den Grundsätzen des Dafa identifizieren und sie unterstützen. Auch sie haben Segnungen erhalten.

Durch das Rezitieren der glückbringenden Worte ein Unglück überstanden

Am 17. September 2008, gegen 18 Uhr, fuhr Xiaocheng (Pseudonym) nach einem langen Arbeitstag auf dem Berg mit seinem Fahrrad bergab. Plötzlich versagte die Bremse und sein Fahrrad wurde immer schneller. Aufgrund der Geschwindigkeit konnte er an der Abzweigung nicht mehr abbiegen und stürzte vom Rad. Obwohl er am Kopf und im Gesicht blutete, war er zuversichtlich, dass es ihm gut gehen würde, weil er ein Dafa-Amulett trug. Außerdem rezitierte er sofort „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“.

Ein Kollege, Xiaojun (Pseudonym), der hinter Xiaocheng gefahren war, brachte ihn ins Krankenhaus. Eine Röntgenaufnahme ergab eine Hirnverletzung aufgrund einer Schädelfraktur durch den Sturz. Seine Verletzung würde eine lange Auszeit von der Arbeit erfordern, damit er sich erholen konnte. Xiaocheng rezitierte jeden Tag im Stillen die neun glückbringenden Worte. Nach der Erntezeit im Herbst ging er zur Untersuchung ins Krankenhaus. Sein Schädel war vollständig geheilt. Die Ärzte fanden das unglaublich!“

„Der Meister hat mir eine wunderbare Enkelin geschenkt“

„Meine Tochter ist Lehrerin und hat im Alter von 28 Jahren geheiratet. Im Jahr 2009 ging sie mit Schülern joggen, als sie in ihrer ersten Schwangerschaft weniger als drei Monate alt war. Sie stürzte beim Laufen, was eine Fehlgeburt zur Folge hatte.

Im Januar 2010 war sie wieder schwanger, aber sie hatte anhaltende Unterleibsbeschwerden. Ich sagte ihr, sie solle aufrichtig rezitieren: ‚Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.‘ Ich schickte ihr eine Audioaufnahme der Fa-Erklärung des Meisters in Guangzhou. Sie sagte, dass sie ihre Unterleibsbeschwerden nicht spüren würde, wenn sie das Fa höre. Sie hörte einfach weiter zu, und mit ihrem Baby war fünf oder sechs Tage später alles in Ordnung; auch ihre Schmerzen verschwanden.

Eines Tages, im vierten Monat der Schwangerschaft, begann meine Tochter plötzlich stark zu bluten. Im Krankenhaus wurde bei ihr eine Plazenta praevia diagnostiziert. Dieser Zustand kann eine Gefahr für das Wohlergehen von Mutter und Kind darstellen. Meine Tochter hörte sich weiterhin die Vorlesungen des Masters an. Drei Tage später führte der Arzt eine erneute Untersuchung durch und alles war normal!

Gleich nach der Geburt sagte mir meine Tochter, dass dieses Mädchen genau das Kind war, das sie in ihrem Traum gesehen habe. Der Meister hat mir wirklich eine wunderbare Enkelin geschenkt!“

Ich bin immer jünger geworden

Ich bin 65 Jahre alt. Seit ich jung war, habe ich grundlos viel Blut erbrochen. Zuerst trat das Erbrechen zweimal im Jahr auf, aber nach einigen Jahren kam es nur noch alle drei Tage vor. Ich habe überall in Peking ärztliche Hilfe gesucht, aber nichts hat geholfen.

Im Juni 2011 machte uns ein Kollege meines Mannes mit Falun Dafa bekannt. Er schenkte uns zwei Exemplare des Zhuan Falun. Als mein Mann und ich anfingen zu lesen, spürte ich eine kühle Brise an meinen Füßen. Später begann ich, die Übungen im Haus eines Mitpraktizierenden zu praktizieren.

Viele Leute fragten mich, was ich tue, damit ich immer jünger aussehe. Ich erzählte ihnen, dass ich durch das Praktizieren des Falun Dafa von meinem Erbrechen geheilt worden sei. Als sie das hörten, waren sie alle sehr beeindruckt von den wunderbaren Vorteilen, die das Praktizieren von Falun Dafa mit sich bringt.

Ex-Ehemann gibt seine schlechten Taten zu

Sui Bo (Pseudonym), 62, ließ sich von seiner Frau Xiaofang, mit der er 27 Jahre lang verheiratet war, scheiden und heiratete eine jüngere Frau. Er vertrieb Xiaofang und seine Tochter aus dem Haus. Im Jahr 2010 erkrankte er an einem bösartigen Gehirntumor und wurde operiert. Nach der Operation war er bettlägerig und wurde dann von seiner Frau verlassen. Sein Leben wurde plötzlich erbärmlich.

Xiaofang hatte das Glück, im Jahr 2004 mit Falun Dafa zu beginnen. Sie richtete sich fortan nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und ließ ihren Groll los. Als Sui am Rande des Zusammenbruchs stand, ergriff sie die Initiative und kümmerte sich sorgfältig um ihn und räumte sein Haus auf. Zum ersten Mal in seinem Leben, entschuldigte sich Sui bei Xiaofang. Er sagte: „Es war falsch, was ich getan habe.“

„So gute Menschen wie Falun-Dafa-Praktizierende gibt es in dieser Welt nur wenige“

Es war sehr schwierig, während der Hochsaison Leute für die landwirtschaftliche Arbeit zu finden. Herr Zhu hat keine Kinder und ist aufgrund seines hohen Alters ein langsamer Arbeiter. Seine Frau erlitt eine Hirnblutung und wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Er hatte daher kein Geld, um jemanden einzustellen, der ihm auf dem Hof half. Als Zhu sah, dass andere mit der Ernte beschäftigt waren, wurde er unruhig, weil sein Gemüse noch in der Erde lag.

Drei Falun-Dafa-Praktizierende, die Zhu noch nie zuvor getroffen hatte, ergriffen die Initiative und halfen ihm bei der Gemüseernte. Sie brachten sogar Essen mit, wenn sie den Hof besuchten und teilten es sich mit Zhu. Ihre Freundlichkeit berührte Zhu und brachte ihm den Respekt der Dorfbewohner ein.

Die Dorfbewohner lobten sie: „So gute Menschen wie Falun-Dafa-Praktizierende gibt es in dieser Welt nur wenige. Falun Dafa ist so gut!“ Viele Dorfbewohner traten sogar aus der Kommunistischen Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen aus.

„Ich werde nie die Hilfe vergessen, die ich von Dafa-Praktizierenden erhalten habe, als ich in verzweifelter Not war!“ sagte Zhu.

Der Wunsch einer älteren Frau

Frau Wang Shufang, 81, hatte keine Kinder und lebte allein; ihr Mann war verstorben, als sie noch jung war. Sie erhielt 100 Yuan monatlich an Rente, die kaum für ihren Lebensunterhalt ausreichte. Dann erkrankte sie so schwer, dass sie nicht einmal mehr allein auf die Toilette gehen konnte. So musste sie ins Bett urinieren, was zur Folge hatte, dass das ganze Haus stank.

Eine Falun-Dafa-Praktizierende hörte von Wangs Situation und kam sofort, um ihr zu helfen. Sie machte den Abwasch, putzte, kochte und badete die Frau. Obwohl sie nicht wohlhabend war, brachte sie Frau Wang oft köstliches Essen vorbei. Wang richtete unter Tränen anerkennende Worte an die Praktizierende. Auch die Nachbarn lobten diese Dafa-Praktizierende für ihre Gutherzigkeit.

Sie sprach mit Frau Wang auch über Falun Dafa und klärte sie über die wahren Umstände auf. Daraufhin verstand Wang, dass Falun Dafa Unrecht getan wurde. Die Praktizierende las der Frau das Zhuan Falun vor. Da verstand die Frau, dass Dafa ein tiefgründiges Fa ist.  Erstaunlicherweise verschwand der üble Geruch, der normalerweise im Haus herrschte, schon nach kurzer Zeit.

Acht Monate später sagte die alte Frau zu der Praktizierenden: „Ich sterbe bald. Da Sie noch zur Miete wohnen, gebe ich dir dieses Haus und 700 Yuan, die ich in den letzten acht Monaten gespart habe.“ Die Praktizierende erwiderte: „Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende. Ich kann weder Ihr Geld noch Ihr Haus annehmen.“

Drei Tage später verstarb die alte Frau friedlich. Die Praktizierende kümmerte sich um ihre Beerdigung und übergab dem Leiter des Straßenkomitees den Hausschlüssel und das Geld. Der Leiter war gerührt von ihrem edlen Verhalten und bot ihr eine Belohnung von 5.000 Yuan an, die sie jedoch höflich ablehnte.

Dafa rettet ein Ehepaar

Li Da, ein Taxifahrer, fuhr seine Frau eines Tages im Juli 2009 um Mitternacht in die Gemeinde Baipaozi. Plötzlich überschlug sich sein Auto und landete auf dem Kopf. Die Nachbarn im Dorf hörten das Geräusch und kamen schnell heraus. Sie zogen das Paar aus dem Auto und sahen zu ihrer Überraschung, dass das Paar bis auf ein paar kleine Hautabschürfungen unverletzt war.

Im Morgengrauen kehrten die Leute an die Unfallstelle zurück. Das Auto hatte offensichtlich Totalschaden. Sie fragten sich, wie dieses Paar diesem Unglück entkommen konnte. Vielleicht, weil ihre Vorfahren tugendhaft waren!

Das Ehepaar hatte Dafa-Amulette bei sich, und im Auto befand sich auch ein Amulett. Es stellte sich heraus, dass ihre Verwandten Falun-Dafa-Praktizierende waren und dem Paar geholfen hatten, aus der Kommunistischen Partei auszutreten. So waren sie gesegnet worden und entkamen der Katastrophe.

Nach dem Unfall gingen die Beiden zum Haus des Dafa-Praktizierenden, der ihnen die Amulette gegeben hatte. Unter Tränen dankten sie Meister Li Hongzhi dafür, dass er ihr Leben gerettet hatte!

Unentgeltlich gute Taten vollbringen

Herr Zhang, 74, ist ein obdachloser Witwer in Jixi. Er wanderte letzten Herbst allein nach Hainan. Eines Tages wurde der alte Mann plötzlich krank und fiel auf der Straße in Ohnmacht. Als Zhang in der Behörde für zivile Angelegenheiten aufwachte, war er nicht mehr in der Lage, sich zu bewegen, und sein Körper zitterte stark. Jemand hatte das Amt für zivile Angelegenheiten der Stadt Jixi benachrichtigt, damit sie den Mann nach Hause brachten.

Auf der Rückfahrt nach Jixi waren die Leute, die mit ihm im selben Auto saßen, wie erschlagen von seinem üblen Geruch. Herr Zhang wurde nach seiner Rückkehr in ein Pflegeheim eingewiesen. Wegen seines Zitterns und seines üblen Geruchs liefen alle Bewohner des Pflegeheims vor ihm weg, bis auf eine Person, nämlich Frau Hao Yun (Pseudonym).

Hao ist eine Falun-Dafa-Praktizierende. Zufälligerweise kümmerte sie sich gerade um ihre Familie im Pflegeheim. Gutherzig half sie Herrn Zhang. Sie zog ihm die Kleider aus und badete ihn. Sie goss Milch für ihn ein und wusch seine schmutzige Kleidung. Zhang sagte wiederholt: „Sie haben ein gutes Herz!“ Hao erzählte ihm, dass sie Falun Dafa praktiziere.

Haos freundliche Taten rührten alle Bewohner des Pflegeheims. Sie sagten: „Falun Dafa-Praktizierende sind wirklich großartig!“ Der Besitzer des Pflegeheims war dankbar und bot Hao 100 Yuan an. Sie lehnte das Angebot ab und sagte: „Mein Meister hat uns gelehrt, nur gute Taten zu vollbringen und nichts dafür zu nehmen.“ Ihre Worte bewegten den Besitzer noch mehr.

Mehrere Tage lang kümmerte Hao sich um Zhang. Während dieser Zeit erzählte sie ihm die Fakten über Falun Dafa. Bevor er das Pflegeheim verließ, trat Herr Zhang aus den Jungen Pionieren aus, der KP-Jugendorganisation, der er einst beigetreten war. Bald darauf wurde der ältere Mann von seinen Verwandten abgeholt und nach Hause gebracht.

Große Dankbarkeit

Frau Cuilian ist eine 65-jährige Falun-Dafa-Praktizierende aus Jixi. Als sie am Nachmittag des 1. Januar 2015 Besorgungen machen wollte, waren die Straßen mit Eis bedeckt. An der Kreuzung vor der Grundschule wurde sie plötzlich von einem Auto angefahren und an der Hüfte getroffen. Sie rief eilig: „Meister, bitte retten Sie mich!“ Dann wurde sie ohnmächtig.

Als sie endlich aufwachte und langsam die Augen öffnete, hörte sie, wie die Leute im Auto sagten: „Sie hat die Augen geöffnet!“ Sie stand langsam auf und ging etwa 30 Meter zum Auto. Ein kleines Mädchen im Auto, das sich die Hände vors Gesicht hielt, sagte: „Ich habe mich zu Tode erschreckt!“ Der Fahrer stieg aus und sagte: „Ich werde Sie ins Krankenhaus bringen.“ Frau Cuilian sagte jedoch: „Das wird nicht nötig sein. Ich bin eine Falun-Dafa-Praktizierende. Mir wird es gut gehen.“

Frau Cuilian fügte noch hinzu: „Ich hatte früher eine koronare Herzkrankheit und Rheuma und konnte fast nicht mehr gehen. Seitdem ich Falun Dafa praktiziere, sind die Krankheiten vollständig verschwunden, und ich habe seit fünfzehn Jahren keine Medikamente mehr genommen.“

Sie erzählte den beiden auch über Falun Dafa, woraufhin sie aus der Jugendorganisation „Junge Pioniere“ austraten. Sie boten ihr an, sie mitzunehmen, aber Frau Cuilian lehnte ab. Die beiden verabschiedeten sich in großer Dankbarkeit.

(Fortsetzung folgt)