Schottland: Diese Verfolgung in China niemals hätte stattfinden dürfen!

(Minghui.org) Am 22. Juli 2023 hielten Falun-Dafa-Praktizierende eine Veranstaltung in Edinburgh, der Hauptstadt Schottlands, ab. Sie forderten ein Ende der 24 Jahre andauernden Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Sie bauten einen Stand am Eingang des Meadows Park in Edinburgh auf. Ihre Transparente und Schautafeln mit den Aufschriften „Falun Dafa ist gut“ und „Stoppt die Organentnahme bei lebenden Falun-Gong-Praktizierenden“ vermittelten deutlich ihre Botschaften. Bei heftigem Regen führten die Praktizierenden die fünf Falun-Dafa-Übungen vor, was die Aufmerksamkeit eines endlosen Stroms von Passanten auf sich zog.

Die Menschen unterzeichneten die Petition, um ihre Unterstützung zu zeigen. Einige drückten ihr Mitgefühl für die Praktizierenden in China aus und sagten, dass diese Verfolgung niemals hätte stattfinden dürfen.

Die Falun-Dafa-Meditation vorführen

Passanten erfahren von Falun Dafa

Ein Mädchen unterzeichnet die Petition, nachdem es die Erlaubnis seiner Mutter eingeholt hat

Sharon möchte helfen, die Verfolgung zu beenden

Sharon ist Krankenschwester. Sie war mit ihren Freundinnen auf der anderen Straßenseite und war fassungslos, als sie die Schautafel mit der Aufschrift „Stoppt die Organentnahme bei lebenden Falun-Gong-Praktizierenden“ sah. Sie und ihre Freunde kamen herüber, um die Schautafeln genauer zu lesen. Als sie erfuhr, dass Organtransplantationen in China manchmal nur wenige Wochen Wartezeit haben, weil die KPCh über eine Organbank mit lebenden menschlichen Organen verfügt, sagte sie wiederholt: „Das ist schrecklich. Das darf nicht passieren.“ Sie unterzeichnete die Petition und sagte, sie wolle dabei helfen, die Verfolgung zu beenden.

Ein Mann mittleren Alters kam vorbei und unterschrieb die Petition. Er sagte, er sei von den Worten „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ auf den gelben Jacken der Praktizierenden angezogen worden. Er erfuhr, dass Falun Dafa für die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen förderlich ist. „Jede Verfolgung ist ungerechtfertigt, besonders bei einer friedlichen Gruppe wie der Ihren“, sagte er.

Ein pensionierter Firmeninhaber erzählte, er höre zum ersten Mal von Falun Dafa und der Verfolgung. Ein Praktizierender erklärte ihm, dass die KPCh, weil sie den Atheismus fördert, Menschen verfolgt, die einen Glauben haben, darunter uigurische Muslime, tibetische Buddhisten und Christen in Hauskirchen. Der Mann war ganz entsetzt über die Zwangsentnahme von Organen bei Lebenden durch die KPCh. Nachdem er erfahren hatte, dass das China-Tribunal in London auf der Grundlage seiner Untersuchung ein endgültiges Urteil gefällt hatte, dankte er dem Praktizierenden für die Bereitstellung der Informationen. Er kündigte an, die entsprechenden Informationen online zu lesen.

Praktizierende, die seit 24 Jahren beharrlich gegen die Verfolgung durch die KPCh protestieren

Rosemary (li.) verteilt Origami-Lotusblumen

Rosemary begann im Juni 1999, Falun Dafa zu praktizieren. Als die KPCh am 20. Juli 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa anfing, informierte Rosemary über die Verfolgung. Sie ist durch ganz Großbritannien und Europa gereist.

Um die verfolgten Praktizierenden in China zu retten, reiste sie am 13. Februar 2002 mit drei anderen westlichen Falun-Dafa-Praktizierenden nach Peking und bereitete sich darauf vor, mit einem Transparent auf dem Tiananmen-Platz gegen die Verfolgung durch die KPCh zu protestieren. Sie wurde von Polizisten verhaftet. Als sie  sich an die britische Botschaft in China wandte, um Hilfe zu erhalten, konnte sie sicher nach Hause zurückkehren.

Praktizierende in Großbritannien würden seit 24 Jahren ununterbrochen Menschen aus allen Gesellschaftsschichten auf die Verfolgung von Falun Dafa in China aufmerksam machen, berichtete Rosemary. Die britische Regierung wisse über die Verfolgung bereits gut Bescheid. Sie hoffe, dass die britische Regierung sich in der internationalen Gemeinschaft für Falun Dafa einsetzen werde.