Frankreich: Ein Informationstag sensibilisiert die Menschen für die Verfolgung durch Chinas Regime

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende machten am 22. Juli 2023 in Toulouse, einer Stadt im Südwesten Frankreichs, mit einer Veranstaltung auf die Verbrechen durch das kommunistische Regime Chinas aufmerksam. Sie erzählten den Passanten, worum es bei Falun Dafa geht, und wiesen auf die seit 24 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hin.

Viele Menschen nahmen die anhaltende Unterdrückung von Falun Dafa durch die KPCh zur Kenntnis und bekundeten ihre Unterstützung, in dem sie eine Petition unterzeichneten. Manche blieben auch gerne stehen und sahen den Praktizierenden bei den Übungen zu.

Der Informationstag der Falun-Dafa-Praktizierenden im französischen Toulouse am 22. Juli 2023

Passanten unterzeichnen die Petition der Falun-Dafa-Praktizierenden als Zeichen ihrer Unterstützung

Im Hinblick auf die staatlich sanktionierte Zwangsentnahme von Organen durch die KPCh reagierten die Menschen entsetzt, dass dieses großangelegte Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit so vielen Jahren andauert. Einige Passanten ermutigten und lobten die Falun-Dafa-Praktizierenden für ihre Bemühungen.

Eine Jüdin verurteilte den Organraub durch die KPCh an lebenden Praktizierenden aufs Schärfste und stimmte den universellen Werten des Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – von ganzem Herzen zu. Sie bekundete Interesse, die Meditationspraxis Falun Dafa zu erlernen.

Ein Mann näherte sich dem Stand und erzählte, er habe im April die Aufführung von Shen Yun in Montpellier gesehen. Heute wolle er das Hauptwerk des Falun Dafa, das Zhuan Falun kaufen.

Ein junger Uigure aus China las die Schautafeln. Er wusste, dass die KPCh die Uiguren schlecht behandelt, aber nichts von der Verfolgung von Falun Dafa. Als er von dieser Gräueltat erfuhr, die seit 1999 im Gange ist, bekundete er: „Ich möchte die Petition unterschreiben, um diesem Völkermord einen Riegel vorzuschieben. Ihr seid bewundernswert, und helft unserem Land, Gerechtigkeit zu finden. Ich danke euch von ganzem Herzen und wünsche euch alles Gute!“

Nachdem zwei Französinnen den Ausführungen einer Praktizierenden zugehört hatten, waren sie sehr berührt und umarmten sie. Eine der beiden sagte: „Ihr seid erstaunlich! Ich hoffe, dass es [die Verfolgung] bald ein Ende findet.“ Die andere meinte: „Das berührt mich zutiefst. Ihr seid sehr standhaft! Ich werde stets an eurer Seite stehen und euch unterstützen!“

Ein älterer Mann erzählte einem Praktizierenden, er habe vor neun Jahren von der Verfolgung von Falun Dafa erfahren. Seitdem habe er jedoch nichts mehr davon gehört, und sei davon ausgegangen, die Verfolgung sei beendet. „Ist die Verfolgung immer noch im Gange? Haben Sie Beweise?“, erkundigte er sich.

Daraufhin berichtete der Praktizierende über Zeugenaussagen von Ärzten, die an der Organentnahme beteiligt waren und von Menschenrechtsanwälten und den Beweisen des China-Tribunal im Jahr 2019. Er führte den Mann zum Petitionstisch und zeigte ihm die Porträts chinesischer Falun-Dafa-Praktizierender, die zu Tode gefoltert worden waren, mit Angabe ihrer Namen, ihrem Alter und ihrem Todesjahr. Der Mann unterschrieb sogleich die Petition.