Fukuoka, Japan: Plakatausstellung entlarvt den Organraub unter Chinas kommunistischem Regime

(Minghui.org) Vom 11. bis 17. Juli 2023 fand in der Gemeindehalle des Unterstützungszentrum für Gesundheitsförderung in Fukuoka, Japan eine Plakatausstellung statt. Gezeigt wurden international preisgekrönte Werke, welche die unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) staatlich geförderte Zwangsorganentnahme aufdecken.

Ziel der Plakatausstellung war es, das Verbrechen der KPCh aufzudecken, Falun-Dafa-Praktizierende zu Lebzeiten ihre Organe zu rauben. Nach dem Betrachten der Kunstwerke schrieben die Menschen Nachrichten, um ihre Unterstützung und Dankbarkeit gegenüber den Organisatoren auszudrücken.

Vom 11. bis 17. Juli 2023: Plakatausstellung informiert über die Zwangsorganentnahme im kommunistischen Regime Chinas 

Am Vorabend der Ausstellung kündigten das örtliche Verlagshaus Shukosha und das bekannte Medium Nishi-Nippon Shimbun die Ausstellung in Zeitungen und im Internet an.

Das Verlagshaus Shukosha veröffentlicht kostenlos Informationen über die Plakatausstellung in Zeitungen

Bildschirmfoto des Videoprogramms

Masahiko Kawai, der Moderator eines lokalen Radiosenders, stellte die Ausstellung in seiner Sendung vor. Er sagte: „Organraub und Organhandel sind absolut nicht erlaubt. Wo bleibt das Gewissen der Menschen? Dies ist eine Gelegenheit für uns, uns selbst zu hinterfragen. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir zu Dingen, die nicht getan werden sollten, Nein sagen müssen.“

„Die Verurteilung dieser unmenschlichen Verbrechen ist unser aller Verantwortung“

Die Besucher sahen sich die einzelnen Plakate langsam an und lasen aufmerksam den erläuternden Text.

Eine Frau bat um weitere Informationen über den Organraub. Die Mitarbeiter erklärten ihr, dass die Opfer hauptsächlich Falun-Dafa-Praktizierende sind. Sie erklärten, was Falun Dafa ist und wie die KPCh Falun Dafa verfolgt, einschließlich der Entnahme von Organen von Praktizierenden, während sie noch am Leben sind. Sie sagten, dass dieses Verbrechen immer noch andauert. Die Frau war den Tränen nahe und erklärte: „Diese grausame Verfolgung dauert schon seit 24 Jahren an und ich wusste nichts davon! Das ist so herzzerreißend! Die Medien berichten nicht darüber.“

Die Mitarbeiter erklärten ihr, dass die Plakatausstellung nur eine der Bemühungen sei, noch mehr Menschen zu informieren. Die Frau nahm, bevor sie ging, nicht nur Materialien über den Organraub mit, sondern kehrte später zurück, um sich die Kunstwerke erneut anzusehen.

Viele Menschen sahen sich die Plakatausstellung an, schrieben ihre Gedanken dazu auf und nahmen Broschüren mit. Eine Person schrieb: „Der Inhalt, der in dem Werk zum Ausdruck kommt, ist schockierend und unbeschreiblich schmerzhaft.“ Eine andere Person schrieb: „Bitte erzählen Sie der Welt von diesen Dingen, vielen Dank!“ Eine weitere schrieb: „Die Verurteilung dieser unmenschlichen Verbrechen ist unser aller Verantwortung.“

Während der Plakatausstellung fand in dem Gebäude eine Veranstaltung zum Thema Medizin statt. Da die Ausstellung in der ersten Etage stattfand, sahen viele Menschen, die im medizinischen Bereich arbeiten, die Ausstellung.