(Minghui.org) Vom 26. Juni bis zum 7. Juli 2023 fand im Kulturzentrum „Erzengel Gabriel“ die internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ (Wahrhaftigkeit Güte Nachsicht) statt. Das Kulturzentrum befindet sich im Gebäude des Ehrenwerten Rates in San Miguel de Tucumán, Argentinien.

Die Kunstwerke zeigen die Kultivierung im Falun Dafa, die Verfolgung seiner Anhänger in China unter der Kommunistischen Partei (KPCh) sowie die positiven Aspekte des Praktizierens von Falun Dafa.

Hunderte von Menschen, die die Ausstellung besuchten, sagten, dass sie die Gemälde zu schätzen wüssten. Sie erzählten, wie die Kunstwerke sie berühren würden, und dankten den Praktizierenden aufrichtig für die Organisation der Veranstaltung.

Viele Besucher drückten ihr tiefes Mitgefühl für die Praktizierenden in China aus, die während der Verfolgung gelitten haben und sogar gestorben sind, und zeigten sich dankbar für die Informationen. Manch einer plante, die Übungen zu lernen und die Vorteile von Falun Dafa persönlich zu erfahren.

Die internationale Ausstellung „Die Kunst von Zhen Shan Ren“ in der Stadt San Miguel de Tucumán, Argentinien: Viele Menschen sehen sich die Bilder an und schreiben Kommentare

Luis Argañaraz, der Stadtrat der Hauptstadt, hinterließ den Praktizierenden die folgende Botschaft: „Eine Ausstellung, die uns mit Hoffnung für den Aufbau einer besseren Welt ohne Gewalt und in ständigem Frieden erfüllt.“

Fernando Juri, der Vorsitzende des Ehrenrates, lobte und beglückwünschte die Ausstellung und ließ die Tür für zukünftige Aktivitäten offen. Er dankte den lokalen Praktizierenden für die Informationen über Falun Dafa und die Verfolgung.

Belén, die die Kunstwerke vor acht Jahren schon einmal gesehen hatte, sagte: „Beim ersten Mal war ich sehr bewegt, aber dieses Mal hatte ich das Gefühl, dass ich diese Jahre durchmachen musste, um sie mit einer reiferen Perspektive sehen zu können. Ich bin wieder in Tränen ausgebrochen.“

Liliana erklärte: „Möge Gott Sie segnen, damit noch mehr Menschen Falun Dafa praktizieren. Herzlichen Glückwunsch!“

Nachdem zwei junge Schwestern jedes Bild langsam betrachtet hatten, sagten sie: „Was wir gesehen haben, hat uns schockiert und bewegt. Wir können uns nur dafür bedanken, dass Sie uns diese Ausstellung gezeigt haben und dass Sie uns in dieser feindseligen Welt Hoffnung geben.“

Eine junge Gymnasiastin dachte nach dem Betrachten der Bilder nach und sagte: „Schmerz ist nicht so stark wie der Glaube. Auch wenn die Menschen gequält werden und leiden, sind sie erleuchtet. Ein helles Licht umgibt sie und ein Heiligenschein umgibt sie. Einer Frau werden [giftige Drogen] gespritzt, aber sie behält ihren Blick aufrecht, sie lässt sich nicht von der Folter überwältigen. Sie weiß, dass das, was sie erwartet, viel besser ist als das, was sie gerade erlebt.“

Mehrere Besucher sagten dasselbe. Andere bemerkten: „Die Atmosphäre hier ist friedlich und harmonisch.“

Einige Besucher erzählten den Praktizierenden, wie sie von der Ausstellung erfahren hatten. Ein junger Mann sagte zum Beispiel: „Ich sah einen Flyer auf dem Boden liegen und am nächsten Tag sah ich ihn wieder. Ich ging näher heran, um ihn besser zu sehen. Ich nahm ihn in die Hand und war begeistert von dem, was ich las, und hatte das Gefühl, dass ich mir die Bilder ansehen sollte.“ Der junge Mann bedankte sich herzlich bei den Organisatoren.

Ein Schüler sagte: „Mein Bruder hat einen Flyer bekommen. Als ich ihn heute sah, war ich sofort daran interessiert, die Ausstellung zu besuchen. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Kunstwerke sehen konnte. Ich verlasse die Ausstellung mit einem erweiterten Horizont und dem Bedürfnis, anderen zu erzählen, was ich gelernt habe.“

Viele Besucher der Ausstellung sagten, sie hofften, dass die Praktizierenden die Kunstwerke in weitere Städte der Provinz bringen könnten.