(Minghui.org) In den letzten 25 Jahren, in denen ich Falun Dafa praktiziere, habe ich viele erstaunliche Dinge erlebt. Es gab viele Höhen und Tiefen, vor allem durch die ständige Verfolgung durch die Kommunistische Partei China (KPCh). Aber ich kann sagen, dass ich mit Hilfe von Meister Li, dem Begründer von Falun Dafa, alles überwinden kann, solange ich fest in meinem Glauben bleibe.

Energie rotiert außerhalb meines Körpers

Im Mai 2000 ging ich nach Peking, um mich für Dafa einzusetzen. Ich wurde festgenommen und ins Untersuchungsgefängnis gebracht. Während der Meditation dort kam ich zur Ruhe. Die Energie zwischen meinen Armen war sehr stark. Sie drehte sich spiralförmig außerhalb meines Körpers mit einem surrenden Geräusch und bewegte sich bis zu meinem Kopf, wo sie lange Zeit blieb. Es war ein wunderbares Gefühl.

Brief mit „falscher“ Adresse an die richtige Person zugestellt

Vor vielen Jahren war meine Schwester (ebenfalls eine Praktizierende) beruflich verreist. Sie hatte keine Gelegenheit, die neuen Artikel des Meisters zu lesen, deshalb schrieb ich sie ab und schickte sie ihr per Post.

Der Ort, an dem sie lebte, war abgelegen und ich hatte nicht ihre genaue Adresse. Da ihr Schwager in der Nähe wohnte und ich seine Adresse hatte, schickte ich den Brief an ihn mit der Bitte, ihn meiner Schwester zu geben.

Das Seltsame war, dass der Postbote den Brief direkt meiner Schwester zustellte. Als ihr Mann den Brief mit der anderen Adresse sah, war er sehr beeindruckt. „Falun Dafa ist wirklich erstaunlich. Der Meister ist so barmherzig; er lässt keinen Schüler außer Acht!“

Halsschmerzen verschwinden, sobald ich mich bei meinem Mann entschuldigt habe

Ich bekam starke Halsschmerzen. Das Schlucken fiel mir schwer und ich verlor meine Stimme. Außerdem sah ich einige lila Klumpen in der Größe von Himbeeren am Hals. Ich schaute nach innen und erkannte, dass ich meinen Mann schlecht behandelt hatte. Zuweilen respektierte ich ihn nicht und sagte Dinge, die ihn verletzten. So entschuldigte ich mich bei ihm und er war zufrieden, meine Entschuldigung zu hören.

Kurz darauf spuckte ich blutige Brocken, danach waren alle Knoten im Hals verschwunden. Ich konnte wieder trinken, essen und sprechen. Mein Mann war erstaunt.

Der Meister beschützte mich im Arbeitslager

Im Jahr 2008 verurteilte man mich zu anderthalb Jahren Arbeitslager, weil ich an meinem Glauben festhielt. Einmal ging ich auf die Toilette. Allerdings sagte ich der Wärterin nicht Bescheid und deshalb musste ich an diesem Tag über acht Stunden lang stehend verbringen. Da stand ich und rezitierte das Fa und bat den Meister um Hilfe.

Während die Ärztin des Gefängnisses normalerweise gegen 19 Uhr bereits geht, kam sie an dem Tag erst um 22 Uhr, um meinen Blutdruck und die Herzfrequenz zu messen. Der Herzschlag lag bei über 140 Schlägen pro Minute. Die Ärztin war besorgt und forderte mich auf, ins Bett zu gehen. Allerdings hatte ich keine Beschwerden. Ich denke, dass der Meister diese Illusion erzeugt hatte, damit sie aufhörten, mich zu verfolgen.

Am nächsten Morgen machte die Ärztin ein erneutes Elektrokardiogramm. Sie informierte die Leitung, dass sie mich nicht zu schwerer Arbeit heranziehen sollten. Von diesem Zeitpunkt an leistete ich nie wieder Zwangsarbeit im Arbeitslager.