„Danke, dass Sie Falun Dafa nach Sopron gebracht haben“

(Minghui.org) Am 16. September 2023 veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende aus Österreich und Ungarn in der Grenzstadt Sopron einen Informationstag. Sie stellten Einheimischen und Touristen die Schönheit von Falun Dafa vor. Außerdem informierten sie die Menschen über die seit 24 Jahren andauernde Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in Festlanchina.

Sopron ist an Wochenenden für österreichische und ungarische Einwohner dieses Grenzgebietes ein beliebtes Ausflugsziel. Im Burgviertel im Stadtzentrum errichteten Praktizierende an diesem Tag einen Informationsstand und hängten Plakate rund um den Stand auf, um der Öffentlichkeit vor Augen zu führen, wie die Kommunistische Partei (KPCh) in China die Falun-Dafa-Praktizierenden verfolgt. Passanten blieben stehen, lasen die Informationen auf den Anzeigetafeln und unterhielten sich mit den Praktizierenden.

Viele Passanten dankten den Praktizierenden dafür, dass sie ihnen von Falun Dafa erzählten. Sie waren schockiert über die brutale Verfolgung dieses friedlichen Kultivierungsweges.

16. September 2023: Falun-Dafa-Praktizierende haben an der Soproner Burg ihren Informationsstand aufgebaut

Praktizierende im Gespräch mit Passanten

Passanten unterzeichnen eine Petition, mit der die ungarische Regierung aufgefordert wird, die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh zu verurteilen und ein Ende der Verfolgung zu verlangen

Eine Frau (Mitte) lässt sich mit Praktizierenden fotografieren, nachdem sie von Falun Dafa erfahren hat. „Das ist der glücklichste Geburtstag, den ich je hatte“, sagt sie.

Diese beiden Radfahrer steigen von ihren Fahrrädern ab und informieren sich über Falun Dafa

Vielen Dank an die Praktizierenden, die Falun Dafa nach Sopron gebracht haben

Als zwei Frauen von Praktizierenden über Falun Dafa erfahren hatten, unterzeichneten sie die ausliegende Petition, in der die ungarische Regierung aufgefordert wird, die Verfolgung von Falun Dafa und den Organraub an lebenden Praktizierenden zu verurteilen. Später kehrten sie zurück, um sich bei den Dafa-Praktizierenden zu bedanken. Eine von ihnen sagte: „Wir möchten Ihnen dafür danken, dass Sie Falun Dafa nach Sopron gebracht haben.“ Ihre Begleiterin schloss sich an: „Diese Kultivierungspraxis ist großartig und wir wünschen Ihnen viel Glück!“

Zwei Frauen bedanken sich bei den Falun-Dafa-Praktizierenden

Am Stand der Praktizierenden kaufte eine Frau für ihre Kinder, die in Deutschland studieren, eine deutsche Version des Zhuan Falun.

Vier Personen aus Jiuil erkundigen sich am Informationsstand über die wahren Begebenheiten der Verfolgung

Du ahnst ja gar nicht, wie wertvoll das ist, was du mir gegeben hast!“

Wilmoth und seine Freunde lesen die Informationstafeln genau

Wilmoth und sein Freund Laszlo waren mit zwei anderen nach Sopron gekommen. Am Stand stellte Wilmoth viele Fragen über die Verfolgung und war darüber zutiefst schockiert. „Ich war schon mehrmals in China, habe aber dort nie davon gehört und kann kaum glauben, dass so etwas passiert“, sagte er. „Das ist ja einfach zu grausam.“

Er sagte, dass er als Geschäftsmann oft reise. Vor mehreren Jahren hätten er und sein Vater Falun-Dafa-Praktizierende in Taipeh, Taiwan getroffen. Die dortigen Praktizierenden hätten ähnliche Stände gehabt mit Verfolgungsbildern – sehr schockierend.

Damals hätten er und sein Vater allerdings aufgrund von Sprachbarrieren den Inhalt der Petition nicht verstanden und deshalb auch nicht unterschrieben. Die dortigen Praktizierenden hätten ihm aber eine CD mitgegeben, die er seinem Freund Laszlo geschenkt habe, weil der sich für den Buddhismus interessierte.

Als Wilmoth Laszlo später wieder traf, habe dieser sich sehr dankbar über die CD gezeigt. Laszlo habe damals gesagt: „Du ahnst ja gar nicht, wie wertvoll das ist, was du mir gegeben hast! Das ist genau das, wonach ich schon immer gesucht habe.“

Von da an habe Laszlo nämlich angefangen, sich im Falun Dafa zu kultivieren. Er stellte allen seinen Freunden Falun Dafa vor und erzählte ihnen, wie wertvoll diese Kultivierungspraxis ist.

Während des Gesprächs unterzeichneten alle vier Männer die Petition.

Passanten lernen die Übungen

Katalin kam extra von Najikanniza, um sich mit Praktizierenden zu treffen. Vorher habe sie bereits mehrmals Online-Seminare über Falun Dafa besucht und die Übungen gelernt. Für sie war das Treffen mit den Praktizierenden in Sopron eine wertvolle Gelegenheit, ihre Übungsbewegungen korrigieren zu lassen.

Katalin (links) praktiziert die Übungen mit einem Praktizierenden

Sie habe sich schon immer für östliche Heilpraktiken interessiert, berichtete Katalin. Aber für sie sei Falun Dafa anders. Sie sagte: „Während ich die Übungen praktiziere, spüre ich sofort die Energie. Diese Energie ist sehr kraftvoll und rein. So ein Gefühl habe ich zuvor noch nie gehabt.“ Beim Abschied sagte sie, sie habe sich sehr gefreut, Praktizierende kennengelernt zu haben und wolle an der nächsten Veranstaltung auch teilnehmen.

An diesem Tag hörte Katalin zum ersten Mal von der Verfolgung von Falun Dafa in China. Daher war sie froh über die Gelegenheit, die Petition zu unterzeichnen.