São Paulo, Brasilien: Praktizierenden widerlegen KPCh-Propaganda in Chinatown

(Minghui.org) Am 12. Januar haben Praktizierende in São Paulo, der bevölkerungsreichsten Stadt Brasiliens, Falun Dafa vorgestellt. Dort führten sie im bedeutenden Industrieviertel Brás die fünf Falun-Dafa-Übungen vor. Mit Transparenten und Plakaten brachten sie den Einheimischen nicht nur diese Kultivierungsmethode näher, sondern informierten sie auch über die seit 1999 andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Materialien wie die Wochenzeitung Minghui Weekly, welche die Praktizierenden verteilten, gaben den Menschen weitergehende Auskünfte. Zusätzliche Gespräche in den Geschäften trugen dazu bei, dass die Angestellten die Hintergründe von Falun Dafa erfuhren.

12. Januar 2024: Praktizierende in São Paulo informieren die Passanten im Bezirk Brás über Falun Dafa

Fakten erfahren, die KPCh-Propaganda ablehnen

Der Stadtteil Brás ist ein bedeutendes Gewerbegebiet mit vielen Fabriken und Lagerhäusern. Er ist auch als Zentrum der Textilherstellung bekannt. Da São Paulo die bevölkerungsreichste Stadt außerhalb Asiens und gemessen an der Einwohnerzahl die viertgrößte Stadt der Welt ist, reisen viele Chinesen geschäftlich in dieses Großhandelszentrum. In einigen Gebieten leben so viele Chinesen, dass sie sich regelrecht zu „Chinatowns“ entwickelt haben. Aufgrund der von der KPCh betriebenen Propaganda, mit der Falun Dafa diffamiert wird, sind viele Chinesen einer regelrechten Gehirnwäsche unterzogen worden. Aus diesem Grund lehnen sie die Kultivierungsmethode und Falun Dafa ab.

Damit sie die wahren Hintergründe von Falun Dafa erfahren, besuchen einige Praktizierende fast täglich diese Gebiete und verteilen dort Informationsmaterialien wie das Minghui Weekly. Sie berichten den Einwohnern und Arbeitern, welche Vorteile Falun Dafa für das persönliche und gesellschaftliche Wohl hat. Dabei kommen auch die von der KPCh erfundenen Lügen zur Sprache wie die inszenierte „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens, mit der damals eine politische Hetzkampagne gegen Falun-Dafa-Praktizierende eingeleitet wurde. Darüber hinaus erzählen sie den Leuten, wie die KPCh in verschiedenen politischen Kampagnen Millionen Chinesen getötet hat. Die Praktizierenden unterstützen die Chinesen dann aktiv dabei, aus den Organisationen der KPCh auszutreten, damit sie nicht in die Verbrechen des Regimes verwickelt werden.

Diese jahrelangen Bemühungen der Praktizierenden tragen Früchte. Lehnten einige Einwohner die Informationsmaterialien anfangs noch ab, so sagen sie jetzt: „Bitte bringen Sie alle Informationen, die Sie haben, ich werde sie alle lesen.“ Sobald einige Leute einen Streit mit Praktizierenden anfangen und die Lügen der KPCh wiederholen, kommen andere Personen hinzu und gebieten ihnen Einhalt. „Die KPCh hat unzählige Lügen erfunden, um die Menschen zu täuschen. Wir können ihnen glauben – Falun Dafa wurde Ungerecht getan!“, sagen sie.

Geschäftspersonal lernt Falun Dafa kennen

Die Praktizierenden spielen gerne Falun-Dafa-Musik ab, während sie auf der Straße Gespräche mit den  Passanten führen. Viele Leute sind neugierig und erkundigen sich nach Informationsmaterialien. Wenn neu angekommene Einwanderer aus China sehen, dass Praktizierende Materialien anbieten, und die Musik hören, reagieren manche von ihnen überrascht und wollen mehr erfahren.

Eine Brasilianerin, die für einen chinesischen Ladenbesitzer arbeitet, war von ihrem Chef gewarnt worden: Man werde verrückt, wenn man Falun Dafa praktiziere, so seine Aussage. Sie fragte die Praktizierenden, ob das wahr sei. Ein Praktizierender klärte sie auf: Falun Dafa werde in über 100 Ländern praktiziert, weil es das geistige und körperliche Wohlbefinden fördert. Bevor die KPCh im Jahr 1999 anfing, Falun Dafa zu unterdrücken, seien etwa 100 Millionen dieser Meditationslehre gefolgt.

„Aber das totalitäre KPCh-Regime will die Menschen kontrollieren“, erklärte der Praktizierende und führte an, dass die Partei die Beliebtheit diese spirituelle Lehre nicht akzeptiere konnte. Daher hätten die von der Partei kontrollierten Medien alle möglichen Lügen in Umlauf gebracht, um Falun Dafa zu diffamieren. Selbst einige Westler wüssten nichts davon. Die Angestellten in dem Geschäft schienen erfreut darüber und dankbar, dass sie die Hintergründe erfahren hatten. Die Praktizierenden ließen ihnen verschiedene Informationsmaterialien da, die sie alle gerne lesen wollten.

Auch die Haltung eines Sicherheitsbeamten änderte sich. Als er sich anfangs negativ über Falun Dafa äußerte, widerlegten Praktizierende die Propaganda der KPCh. Sie sprachen mit ihm über die Verfolgung in China und die vielen Vorteile dieser Meditationsmethode. Daraufhin sagte er: „Es tut mir leid. Früher wusste ich nichts davon, da einige chinesische Geschäftsleute immer wieder negative Dinge über Falun Dafa sagten.“ Er sei froh darüber, dass er endlich mit einem Praktizierenden gesprochen habe, fügte er noch hinzu.

Praktizierende wünschen dem Begründer von Falun Dafa, Meister Li, ein glückliches chinesisches Neujahr

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor

Am Nachmittag gingen die Praktizierenden in einen kleinen Stadtpark, wo sie die Falun-Dafa-Übungen vorführten. Die ruhige Musik und die sanften Übungsbewegungen zogen viele Passanten an. Sie machten Fotos oder filmten die Szene und lasen die Informationsmaterialien der Praktizierenden. Wenn Autofahrer in der Nähe an der Ampel warteten, nutzten sie die Möglichkeit, Flyer entgegenzunehmen.