„Wir brauchen Gutherzigkeit und keine Unterdrückung“ – Gespräche in Londons Chinatown während des chinesischen Laternenfestes

(Minghui.org) Während des Laternenfestes in Chinatown in London am 24. Februar 2024 informierten Praktizierende an einem Stand die Öffentlichkeit über Falun Dafa. Im Gespräch erfuhren viele Passanten, wie Praktizierende in China wegen ihres Glaubens misshandelt werden. Anschließend unterschrieben sie gerne eine Petition, die zur Beendigung der Verfolgung aufrief.

Praktizierende stellen während der Feierlichkeiten zum Laternenfest in Chinatown am 24. Februar 2024 Falun Dafa vor

Einheimische und Touristen lesen die Plakate

Chinesische Touristin: Die Bedeutung der traditionellen Werte

Frau Zhang aus China kam kürzlich mit ihren Eltern und ihrem Sohn nach Großbritannien, wo ihr Sohn an einem Sprachkurs teilnehmen will. Die Familie freute sich, das Laternenfest gemeinsam in Chinatown zu feiern. Zhang erklärte, dass sie für ein Nachrichtenmedium in Peking arbeite und daher wisse, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) lüge und die Menschen in die Irre führe. Sie wisse auch, dass das Regime Falun Dafa mit Propaganda wie der inszenierten Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens diffamiere.

Ein Praktizierender sprach mit der Familie darüber, wie die KPCh den Atheismus fördert und den Menschen nicht erlaubt, einen Glauben zu haben. Dadurch durchtrenne sie die Verbindung der Menschen zum Göttlichen und trage so zum Abstieg der Gesellschaft bei. Zhang erzählte, sie habe in der Vergangenheit die Vereinigten Staaten besucht und hoffe, dass ihr Sohn in einer freien Gesellschaft ohne Unterdrückung leben könne. Den traditionellen Werten stimmte sie zu und vertrat die Überzeugung, dass Gutherzigkeit den Menschen Segen und Wohlstand bringt.

Auf die Frage des Zwölfjährigen, warum die KPCh Falun-Dafa-Praktizierende verfolgt, erklärte der Praktizierende, dass die Parteidoktrin vom gewaltsamen Klassenkampf den von Falun Dafa propagierten Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht widerspreche. „Als der ehemalige Vorsitzende der KPCh Jiang Zemin erkannte, wie beliebt Falun Dafa war, leitete er im Juli 1999 die landesweite Verfolgung ein“, führte der Praktizierende aus. „Aber trotz der Brutalität und der Lügen machen die Falun-Dafa-Praktizierenden seit Jahren friedlich auf die Verfolgung aufmerksam.“

Zhang betonte, traditionelle Werte seien für unsere Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. Beeindruckt von den positiven Auswirkungen von Falun Dafa auf Körper und Geist versprach sie, wiederzukommen und sich dann weiter mit den Praktizierenden zu unterhalten. Sie hoffe, dass die jüngere Generation wie ihr Sohn erfahren könne, was vor sich geht und dass sie gute Menschen würden. Auch ihre Mutter unterhielt sich gerne mit den Praktizierenden und freute sich, die Fakten zu erfahren.

Spanische Ärztin: Die Freiheit des Glaubens

Geme, eine Ärztin aus Spanien, berichtete, ihr Freund habe ein Jahr lang als Diplomat in China gearbeitet. Ihr Freund betonte anschließend, die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh sei falsch. Geme zeigte sich danach an weiteren Nachrichten über Falun Dafa interessiert.

Geme (li)

„Es ist schwer vorstellbar, dass eine Regierung ihre Bürger foltert. Meditation ist doch sehr gut und führt zu einem ruhigen Gemüt. Glaubensfreiheit ist überall auf der Welt wichtig“, meinte sie.

Timo (re), eine Studentin der Zahnmedizin, und ihre Freundin

Timo unterzeichnete die Petition, die dazu aufruft, die Brutalität in China zu beenden. Sie sagte, dass die Verbrechen in China aufhören müssten, weil es bösartig sei, unschuldigen Menschen auf diese Weise zu schaden.

Ihre Freundin unterschrieb ebenfalls und dankte den Praktizierenden dafür, dass sie trotz aller Widrigkeiten die moralischen Grundsätze verteidigen würden. Sie sagte, dass Menschen nicht misshandelt werden dürften, nur weil sie den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen. Sie wolle auch anderen Menschen erzählen, was in China vor sich geht.

Britische Künstlerin: Wir brauchen Gutherzigkeit statt Unterdrückung

Victoria ist eine englische Künstlerin und setzt sich für die Menschenrechte der Tibeter ein. Daher wisse sie, wie streng die KPCh jeden verfolge, der in China spirituelle Überzeugungen habe, erklärte sie. Viele Menschen in China würden leiden. „Wir brauchen Gutherzigkeit und keine Unterdrückung“, betonte sie.

Victoria und ihre Tochter

Sie meditiere für die unterdrückten Gruppen in China und bete für sie. Sie habe auch schon Briefe an Parlamentsmitglieder geschrieben und sie gebeten, den in China unterdrückten Falun-Dafa-Praktizierenden zu helfen. Sie werde auch ihren Freunden erzählen, was sie heute erfahren habe.

Als Victoria sah, wie friedlich die Praktizierenden die Übungen ausführten, wollte sie noch mehr über Falun Dafa erfahren und die Website FalunDafa.org besuchen.

Amerikanische Touristen unterzeichnen die Petition

Muhammad ist ein IT-Fachmann aus den USA. Er und seine Freunde studierten die Plakate. Dann unterschrieben sie alle die Petition, „um denen zu helfen, die der Freiheit beraubt sind, denn jeder hat das Recht, in Würde zu leben“.

Amerikanische Touristen unterzeichnen gerne die Petition, um zur Beendigung der Verfolgung von Falun Dafa beizutragen