Zum Thema „ausländisches Telefonprojekt“: Uns bedingungslos berichtigen

(Minghui.org) Für Praktizierende außerhalb Chinas ist das Telefonprojekt zur Erklärung der wahren Umstände in China sehr effektiv. Manche fragen sich, ob es für Praktizierende innerhalb Chinas angemessen ist, an diesem Projekt teilzunehmen. Praktizierende innerhalb Chinas sollen an Projekten, die von außerhalb Chinas organisiert werden, nicht teilnehmen. Aber es hat immer welche gegeben, die mit dem Koordinator Kontakt aufgenommen und sich dann doch daran beteiligt haben.

Kürzlich wurden einige Artikel über Praktizierende in China, die an dem ausländischen Telefonprojekt teilnehmen, auf Minghui.org veröffentlicht. Ich selbst habe drei Jahre lang an dem Projekt teilgenommen. Ich hörte damit auf, als Minghui die Berichte veröffentlichte, die uns warnen, bei diesem Projekt mitzumachen.

Wir müssen uns sofort bedingungslos korrigieren und mit Minghui kooperieren. Unverzüglich müssen wir die beiden Apps, die für das Projekt benötigt werden, löschen – nämlich Mumble und Datcent. Damit können wir die Gefahr, welche diese verbotenen Anwendungen potenziell darstellen, minimieren.

Die Online-Plattform des Projektes und die diesbezügliche Software bergen in China erhebliche Sicherheitsprobleme. Der Meister hat uns bereits darauf hingewiesen. Aber Praktizierende innerhalb Chinas, die daran teilnehmen, denken, dass es effektiv und sicher sei, weil sie dadurch den Menschen die wahren Umstände erklären können, ohne hinausgehen zu müssen. Dieses Verständnis stammt aus ihrer persönlichen eingeschränkten Sichtweise. Falun-Dafa-Praktizierende auf der ganzen Welt haben unterschiedliche Rollen; die Anforderungen an die Praktizierenden innerhalb und außerhalb Chinas sind deshalb auch unterschiedlich. Wir in China können die Chinesen persönlich kontaktieren. Wir sollten diesen Vorteil nutzen und den Menschen auf diese Weise die wahren Umstände erklären. Praktizierende im Ausland haben diese Möglichkeit nicht. So ist es eine angemessene Sache, den Chinesen die wahren Umstände am Telefon zu erklären. Aber das Projekt ist nicht für die Praktizierenden geeignet, die noch immer der Verfolgung ausgesetzt sind.

Als die an diesem Projekt beteiligten Praktizierenden und ich die daraus resultierenden Probleme klar verstanden, hörten wir damit auf. Praktizierende oder Gruppen, die sich in China befinden und sich noch immer daran beteiligen, sollten sofort damit aufhören. Geht keine leichtsinnigen Risiken ein, die auf einem engen persönlichen Verständnis beruhen!

Es ist auch höchste Zeit, dass sich die Praktizierenden innerhalb Chinas nicht mehr mit „Großmutter Koordinatorin“, „General-Koordinator“ oder „Festland-Projektleiter“ ansprechen lassen. Solange die Verfolgung in China noch andauert, ist es für uns nicht ratsam, einen Koordinator zu haben. Von uns wird verlangt, dass wir eine überregionale Koordinierung auflösen und die Kommunikation mit ausländischen Projekten einstellen. Wir müssen uns vollständig berichtigen. Nur dann können wir Verluste oder Reue in diesen letzten Augenblicken der Fa-Berichtigung vermeiden.

Meister Li, der Begründer von Falun Dafa, leitet uns an, bei größeren Angelegenheiten den Standpunkt von Minghui zu beachten. Es ist absolut wichtig, dass wir der Lehre des Meisters bedingungslos folgen. Genau das bedeutet, ein Falun-Dafa-Jünger zu sein. Diejenigen, die nicht auf die Worte des Meisters hören und Probleme verursachen, sind keine wahren Falun-Dafa-Jünger. Sie haben entweder ernsthafte Probleme mit ihrer Xinxing oder sollen entlarvt werden.

Wir sind dem Meister für seine Gnade dankbar. Er gibt uns eine Gelegenheit, damit wir uns zeitnah korrigieren und den negativen Konsequenzen ausweichen können. Alle Praktizierenden müssen vernünftig sein, während sie dem Meister helfen, Lebewesen zu erretten. Dann werden die Übeltäter entlarvt. Es wird ihnen dann nicht mehr möglich sein, unsere Lücken auszunutzen.

Mein Verständnis ist auf meine Ebene beschränkt. Bitte weist mich gütig auf alles hin, was nicht dem Fa entspricht.