(Minghui.org) Kurz nachdem ich begonnen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, konnte ich mich aus einem Tiefpunkt in meinem Leben befreien. Es gibt noch viele andere, die wie ich von der Heilkraft des Falun Dafa profitiert haben, weil sie wirklich an die Aufrichtigkeit des Praktizierens glaubten. Die folgenden Geschichten berichten über ein älteres Ehepaar, das zuerst kaum noch gehen konnte, über einen bettlägerigen Mann mit einer verrenkten Wirbelsäule und über ein unfruchtbares Paar, das nach Jahren der Ehe einen gesunden Jungen zur Welt gebracht hat.

Ein kranker alter Mann wird zu einem tüchtigen Arbeiter

Vor Jahren fuhr ich gemeinsam mit meiner älteren Schwester, die auch Falun Dafa praktiziert, zum Haus unserer Mutter zurück. Als wir das Dorf erreichten, kam uns ein alter Mann entgegen, der nur mit Mühe ein Dreirad lenken konnte. Meine Schwester erkannte, dass es ihr Klassenkamerad Lee aus der Jugendzeit war. Allerdings sah Lee mindestens 20 Jahre älter aus als meine Schwester.

Während sie sich unterhielten, erzählte Lee: „Mein Bein und mein unterer Rücken schmerzen so sehr, dass ich kaum gehen, geschweige denn arbeiten kann. Ich versuche, auf einem Dreirad zu fahren, um etwas Bewegung zu bekommen.“ Um ihm zu helfen, erklärte meine Schwester ihm die wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Dafa und half ihm, die drei Austritte vorzunehmen. Danach schlug sie ihm vor, die glücksverheißenden Worte „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht (Zhen-Shan-Ren) sind gut“ zu rezitieren, in der Hoffnung, dass ihm dies zu Gesundheit verhelfen werde.

Am nächsten Morgen fragte er meine Schwester: „Wie schreibt man das Wort „Ren“ (Nachsicht)?“ Von seiner Aufrichtigkeit gerührt, schrieb sie das Wort auf ein Stück Papier. Sie erklärte ihm die Bedeutung der drei Schriftzeichen und erzählte ihm dann noch mehr über die Lehren von Falun Dafa. Anschließend ging er nach Hause, wobei er den Zettel ehrfurchtsvoll in beiden Händen hielt. Später wurde er tatsächlich wieder gesund und konnte auf seinem Hof Arbeiten übernehmen.

Als ich das nächste Mal zum Haus meiner Mutter zurückkehrte, traf ich mehrere Bekannte. Ich erzählte ihnen von Falun Dafa und half ihnen zu den drei Austritten. Dann schenkte ich ihnen Falun-Dafa-Amulette. Währenddessen kam Lees Frau zu mir. Als ich sah, dass sie gebückt ging, fragte ich sie, ob es ihr gut gehen. Sie erzählte mir: „Mein unterer Rücken und meine Beine schmerzen ständig.“ Als ich erwähnte, dass Lees Schmerzen im unteren Rücken nach dem Rezitieren der oben genannten verheißungsvollen Sätze verschwunden seien, sagte sie frustriert: „Ich weiß. Er schaut auf den Zettel und rezitiert die Sätze jeden Tag mit dem Buddha-Gruß, und nichts kann ihn davon ablenken. Es geht ihm wirklich gut, nichts tut ihm mehr weh. Ich habe versucht, das auch zu machen, aber ich konnte nicht mithalten. Ich habe einfach nicht die Energie dazu wie er.“ Bevor ich ihr und Lee jeweils ein Amulett schenkte, erklärte ich ihr die wahren Begebenheiten und half ihr zum Parteiaustritt.

Als ich das nächste Mal zu meiner Mutter fuhr, waren schon mehr als zehn Jahre vergangen. Als ich das Dorf betrat, sah ich schon von Weitem einen agilen Mann, der hart arbeitete. Als ich genauer hinschaute, erkannte ich, dass es Lee war. Er war jetzt in den 80ern, sah aber wie ein junger Mann aus. Später erfuhr ich, dass Lee wieder gesund war und viel arbeitete. Zusammen mit seiner Frau brachten die beiden jeden Tag den Müll für das ganze Dorf weg und verdienten so jedes Jahr eine Menge Geld.

Mann mit schwer verletzter Wirbelsäule erholt sich

Im Frühjahr 2022 erlebte Ming aus meiner Heimatstadt etwas Tragisches. Eines Tages arbeitete er allein vor dem Morgengrauen. Sein Hemd verfing sich in einem Rolltor. Sein linker Arm wurde in die Walze gezogen. Während er versuchte, seinen Arm zu retten, rief er laut um Hilfe. Bevor seine Nachbarn eintrafen und die Maschine abschalteten, war er bereits ohnmächtig geworden.

Als seine Familie und die Sanitäter ihn gerettet hatten, bestand kaum noch Hoffnung. Das Fleisch seines linken Arms war so schwer verletzt, dass nicht viel mehr als Haut übrig geblieben war. Seine Wirbelsäule war verdreht und die Bandscheiben und Wirbel hatten sich verschoben und verrenkt. Das Personal im lokalen Krankenhaus konnte nichts mehr für ihn tun. Deshalb wurde er in ein größeres orthopädisches Krankenhaus gebracht.

Als ich einen Monat später in meine Heimatstadt zurückkehrte, erzählte mir meine jüngere Schwester, dass Ming aus dem Krankenhaus entlassen worden sei. So besuchten wir ihn zu Hause. Sein verrenkter Körper lag zusammengerollt unter einer Bettdecke. Da er sich nicht mehr drehen und bewegen konnte, musste sich sein 80-jähriger Vater um seine täglichen Bedürfnisse kümmern. Als Ming uns dort sah, vergoss er Tränen, noch bevor er ein Wort sagen konnte. Nach dem Unfall hatte ihm der Arzt den linken Arm amputiert, um sein Leben zu retten. Da seine Wirbelsäule dauerhaft geschädigt war, war er bettlägerig. Sein Vater schluchzte: „Er ist erst 50 Jahre alt. Er kann sich nicht einmal aufsetzen, geschweige denn stehen.“

Ich fühlte mich schrecklich und sagte zu ihm, dass ich helfen könne. Er war gespannt, was ich ihm zu sagen hatte. So nahm ich ein Falun-Dafa-Amulett heraus und sagte zu ihm: „Rezitiere die darauf geschriebenen glücksverheißenden Worte. Solange du sie aufrichtig rezitierst, wird es Wunder geben.“ Dann erzählte ich ihm einige Geschichten von Menschen, denen es geholfen hatte, und erklärte die Fakten über Falun Dafa. Die beiden hörten mir aufmerksam zu und waren einverstanden. Schließlich entschlossen sie sich, aus der Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen auszutreten.

Das nächste Mal sah ich Ming sechs Monate später. Ich erblickte eine Gruppe von Leuten, die unter einem Baum saßen und sich unterhielten. Ich war erstaunt Ming unter ihnen zu finden. Er stand sofort auf, als er mich sah. Ich war so glücklich und überrascht und fragte: „Du hast dich erholt?“ Er konnte seine Aufregung nicht verbergen und rief: „Ich bin vollständig genesen! Obwohl ich meinen linken Arm nicht mehr habe, kann ich immer noch alle möglichen Arbeiten verrichten. Ich fühle mich ganz normal, als hätte ich nie einen Arm verloren. Danke, dass du mein Leben gerettet hast.“ Die Leute dort sagten, er habe Glück gehabt, dass er sein Leben zurückerhalten habe. Ming bedankte sich immer wieder bei mir, und ich nutzte die Gelegenheit, um den anderen mitzuteilen: „Es ist die Heilkraft von Falun Dafa, die Ming gerettet hat. Es ist der Meister des Falun Dafa, der sein Leben gerettet hat. Lasst uns dem Meister danken.“

Unfruchtbare Frau wird schwanger

Als ich mit meinem Enkel Besorgungen machte, begegnete ich einer alten Klassenkameradin. Wir unterhielten uns über unsere Kinder und fanden heraus, dass ihre Tochter so alt war wie mein Sohn. Sie fragte, wie alt mein Enkel sei. Ohne groß nachzudenken, fragte ich sie, ob ihre Tochter einen Sohn oder eine Tochter zur Welt gebracht habe. Sie senkte den Kopf und erwiderte: „Nun ... sie kann nicht schwanger werden, obwohl sie alles versucht haben.“ Ich versuchte, sie zu trösten, und antwortete schnell: „Keine Sorge, ich habe eine Idee. Ob es aber funktioniert oder nicht, hängt davon ab, ob du es mit Aufrichtigkeit tust oder nicht. Wenn du aufrichtig bist, wird ein Wunder geschehen.“ Ihr Gesicht hellte sich auf: „Was ist das für eine Idee, sag es mir schnell!“

Sie wusste, dass Falun Dafa gut war – sie kannte die wahren Umstände der Verfolgung und war bereits aus der Partei ausgetreten. Daher holte ich ein Falun-Dafa-Amulett aus meiner Tasche und sagte zu ihr: „Lies die glücksverheißenden Worte darauf.“ Sie tat es und fragte mich dann: „Glaubst du, dass das funktioniert?“ – „Der Schlüssel ist die Aufrichtigkeit. Die höheren Lebewesen sind allgegenwärtig. Solange du aufrichtig die Worte rezitierst, werden die höheren Lebewesen es wissen und dir helfen.“ Ich gab ihr ein weiteres Amulett, das sie ihrer Tochter bringen sollte. Zudem erinnerte ich sie daran, dass sie das Paar über Falun Dafa aufklären müsse, bevor sie sie die Worte rezitieren lasse. Sie hielt das Amulett in der Hand, als wäre es der wertvollste Schatz ,und dankte mir wiederholt.

Als ich sechs Monate später die Straße hinunterging, rannte meine alte Klassenkameradin aus ihrem Laden auf mich zu und hielt meine Hände fest umklammert. „Wow, das funktioniert ja wie geschmiert! Ich kann dir gar nicht genug danken“, rief sie aus. Ich fühlte mich überrumpelt und fragte mich, wofür sie sich bei mir bedanken wollte. „Erinnerst du dich nicht?“, fragte sie mich. „Das Amulett, das du mir geschenkt hast, hat funktioniert – meine Tochter ist im vierten Monat schwanger.“ Ich fühlte mich beschwingt und schlug vor: „Lass uns dem Meister von Falun Dafa danken. Der Meister hat euch mit dem Kind gesegnet, weil ihr alle wisst, dass Falun Dafa gut ist, und aus der Partei ausgetreten seid.“ Da dankte sie dem Meister immer wieder.

Als ich sie das nächste Mal traf, spielte sie mir ein Video von ihrem Enkel vor.