Todesmeldung: Dafa Praktizierende Li, Xinqi der Provinz Sichuan wurde im Untersuchungsgefängnis Guangan zu Tode misshandelt
Herr Li, Xinqi (70) war ein Bauer im Dorf Changhe gewesen. Sein Dorf liegt in der Nähe der Kreisstadt Fangping und der Stadt Guangan. Weil er Falun Dafa standhaft praktizierte, wurde seine ganze Familie von der Polizei verfolgt. Er selbst verstarb am 18. April 2002 im Untersuchungsgefängnis.
Li ist wegen seiner Hilfsbereitschaft und Gastfreundlichkeit in seiner Gegend sehr bekannt. Im April ´98 lernte er Falun Gong kennen. Die Grundsätze, die das Werk Zhuan Falun erklärte, haben ihn sofort angezogen. Er fing an, sich nach den Grundsätzen des Falun Gong zu kultivieren. Je länger er praktizierte, desto besser fühlte er sich. Er bekam einen gesunden Körper durch die Übungen und konnte durch die Kultivierung die anderen besser verstehen, sodass er ein toleranter Mensch wurde.
Im Juli ´99 fing das Jiang-Regime an, Falun Gong Praktizierende im ganzen Land zu verfolgen. Weil Li viel Nutzen von Falun Gong gezogen hatte, wollte er Falun Gong nicht gegen sein gutes Gewissen verleumden und beschimpfen, was von ihm gefordert wurde. Er wollte auch nicht auf die Kultivierung von Falun Gong verzichten. Daraufhin verhaftete die Polizei vor Ort seine ganze Familie (Ehefrau Chen, Shibi; Sohn Li, TianGuo; Tochter Li Tianrong) und sperrte sie ins Untersuchungsgefängnis Guangan ein. Außerdem raubten sie ihr alle Dinge, die selbst nur ein bisschen Wert haben. Während der einjährigen Inhaftierung hatten sie zu keiner Mahlzeit genug zu essen bekommen und wurden jeden Tag verprügelt und misshandelt. Tag für Tag nahm Herr Li, der schon 60 Jahre alt war, ab. Später war sein ganzer Körper angeschwollen. Danach flossen gelbe Flüssigkeiten aus seinem Körper heraus. Am Ende starb er am 18. April. 2002 im Gefängnis. Daraufhin gingen die Beamten seiner Kreisstadt zu den Verwandten der Familie Li und erpressten Geld unter dem Vorwand von Begräbniskosten.
Die Dorfbewohner der Kreisstadt Fangping haben großes Mitleid mit dieser Familie und waren über die Niedertracht der Polizei und der Beamten sehr empört. Sie riefen die Ortsregierung auf, dass sie sofort die unbegründete Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden beendigen, die guten Menschen freilassen und die Verbrecher bestrafen soll. Sonst wird der Himmel ihr Verbrechen sicherlich mit Unglück vergelten.
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