Fa-Verbreitung auf einer Reise in Rumänien
Die erste Tour war im März 2002 und ist entstanden weil 3 rumänische Praktizierende nach China gefahren sind und dort ( am Tiananmen) die Wahrheit erklärt haben. Wir haben damals, im März, in Bukarest, Iasi und Cluj (3 große Städte wo auch Falun Gong praktiziert wird) die Wahrheit auf 3 Pressekonferenzen, die ganz gut besucht waren, erzählt. Außerdem war einer der Praktizierenden, der am Tiananmen war, life in Pro-TV (großer und beliebter privater TV Sender in Rumänien) in Nachrichten am Abend und mehr als eine Stunde in einer Talkshow in O-TV und andere rumänische TV Sender zu sehen. Die großen TV Sender und die großen Zeitungen haben sehr gut über Falun Gong berichtet.
Die zweite rumänische Tour war Ende Juli 2002. Wir haben viele Praktizierende an mehreren Stätten kennengelernt. Überall haben wir den Praktizierenden Fa Chang Nian erklärt (mangels Internet Zugang haben nicht alle gewusst oder nur Teil gewusst, was das ist) und zusammen gemacht. Die Umstände in Rumänien sind nicht so wie im Westen. Die meisten haben einen Internetzugang nur in Internet-Cafes, und manche kennen sich gar nicht aus mit Internet oder haben kein Geld für Internet-Cafes. Obwohl die Bücher Falun Gong und Zhuan Falun schon seit voriges Jahr in Rumänisch übersetzt sind, haben nicht alle Praktizierende diese Bücher. Sie borgen sich einer nach dem anderen die Bücher aus. Wir haben gesehen, dass sie wirklich sehr froh waren, mit uns Erfahrungen auszutauschen. Viele haben ein Herz zum Kultivieren.
1. In Timisoara (West Rumänien) wird seit 2 Monaten Falun Gong praktiziert. Es gibt schon eine Gruppe. Vali sagte mir, dass er früher viel gesucht hat und QiGong Meister nach der wirklichen Erhöhung und Prinzipien gefragt hat. Niemand konnte ihm eine zufriedenstellende Antwort sagen. Dann sagte er mir: Zhuan Falun ist sehr Klar. Dort erfährt man alles.
Wir waren auch zum Bürgermeister gegangen, aber er war nicht da, doch der Vize-Bürgermeister hat uns aufmerksam gehört bei der Erklärung der Wahrheit, obwohl er in großem Stress war.
2. In Oradea (West Rumänien) haben wir uns mit ein paar Menschen getroffen, die schon seit ein paar Jahren praktizieren. Sie waren froh mit uns im Park zu sein, ad hoc, die Übungen zu machen. Sie haben auch ein paar neue Leute mitgebracht und wir haben die Übungen gemacht und Erfahrungen ausgetauscht. Eine der Passanten ist auch zu uns gekommen und hat die Übungen gemacht.
3. In Cluj (Mitte Transsilvanien) sind viele alte und jetzt auch viele neue Praktizierende. Sie üben regelmäßig in einem Park im Centrum von Cluj. Das Lesen und den Erfahrungsaustausch, was wir zusammen gemacht haben, haben alle sehr gut empfunden.
4. In Suceava (Nord Ost in Rumänien) sind um die 30 neue Menschen zu unserem Info-Abend ins Kultur-Haus gekommen. Die haben alle sehr gut und überraschend schnell die Übungen gelernt.
5. In Iasi (Ost Rumänien) haben wir alte Praktizierende getroffen und auch neue Menschen die jetzt Falun Gong kennengelernt haben. 2 Praktizierende aus einer entfernten Stadt sind dorthin gekommen, um mit uns Erfahrungen auszutauschen. Sie haben wenig Geld gehabt und haben einfach im Park übernachtet.
In Bukarest (Süd Rumänien) sind wir zum Außenministerium gegangen. Am Weg zum Außerministerium haben wir lange Zeit auf ein Taxi gewartet. Endlich kam eins und der Taxifahrer sagte uns, dass er so lebt, dass er erst mal anderen Menschen hilft das ist seine Art zu leben. Natürlich hat er das Falun Gong Buch bekommen.
Im Außerministerium hat der Vertreter von dem Abteilungsleiter gesagt, er habe nur über Falun Gong in Genf gehört aber das sei zu kurz gewesen. Er war froh das er Informationen über Falun Gong auch von Praktizierenden persönlich bekommt, weil er keine anderen Informationen gehabt hat außer denen von der chinesischen Behörde. Auch die Chinesische Botschaft wurde besucht und dort Wahrheit erklärt.
Auf unserer Reise sind wir auf viele gutherzige und offene Menschen gestoßen, die ein sehr gutes und hohes Verständnis haben, trotz Isolierung, großer Armut, Kampf ums Geld etc.(Rumänien ist ein großes Land mit 23 Millionen Einwohner, hoher Arbeitslosigkeit, hohen Auswanderungsquoten). Die Menschen suchen nach etwas, sehr viele sind gläubig, hauptsächlich orthodox, aber gleichzeitig sind viele genauso enttäuscht in der Kirche wie es hier im Westen der Fall ist. Und sie suchen etwas höheres und wahres. Fast alle Menschen bedanken sich, wenn sie einen Flyer bekommen, und die, die wir übersehen habe, kommen und verlangen eines.
Es war ein tolles und intensives Erlebnis, 3000 km in einer Woche bedeutet viel Zeit im Auto sitzen und viel Zeit Aufrichtige Gedanken aussenden und Fa lernen und Erfahrung austauschen. Ich danke dem Meister, das er uns die Chance gegeben hat, vielen gutherzigen Menschen die Wahrheit zu erklären und uns gleichzeitig besser zu kultivieren.
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