Provinz Sichuan: Extrem unmenschliche Foltermethoden im Wutongqiao Untersuchungsgefängnis der Stadt Leshan
Das Büro 610 ist ein staatliches Organ, das unter Anweisung des ehemaligen chinesischen Staatspräsidenten Jiang Zemin eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen. Die Politik des Büros 610 gegen Falun Gong lautet Verleumdung ihres Rufs, finanzieller Ruin, körperliche Vernichtung, Beim Umgang mit Falun Gong wird kein Gesetz berücksichtigt, Die zu Tode Geschlagenen zählen nicht und ihr Tod gilt als Selbstmord.
Mit solcher skrupelloser Verfolgungspolitik als Hintergrund wendet das Wutongqiao Untersuchungsgefängnis der Stadt Leshan, Provinz Sichuan, ca. 27 grausame Foltermethoden gegen Falun Gong Praktizierende an. Ein Kommentar des Leiters des lokalen Büros 610: Auch wenn einer aus Eisen ist, soll er dennoch geschmolzen werden. Alle Falun Gong Praktizierenden werden auf solch milde Weise behandelt.
Folgendes sind einige der extrem unmenschlichen Foltermethoden im Wutongqiao Untersuchungsgefängnis:
Wassertropfen am nackten Körper: Praktizierende werden im Winter bei Minustemperaturen nackt ausgezogen. Dann wird ihnen eiskaltes Wasser auf die Haut getröpfelt. Anschließend bürsten Polizisten die Körper der Praktizierenden mit einer Bürste so kräftig, bis es blutet.
Schildkröte schiebt Sand: Praktizierende werden bei Winterkälte nackt ausgezogen und am ganzen Körper mit Waschpulver und Wasser eingeschmiert. Dann müssen sie sich auf den Boden legen und sie werden immer wieder hin und her gestoßen, bis das Blut die Seifenblasen rot gefärbt hat und die Praktizierenden in Ohnmacht gefallen sind.
Reissuppe mit hundert Köstlichkeiten: Praktizierende werden gezwungen, Nasen- und Spuckschleim von inhaftierten Straftätern zu schlucken. Ein Praktizierender wurde einen ganzen Winter lang auf diese Weise misshandelt.
Geräucherte Kehle: Praktizierende werden gezwungen, brennende Zigarettenkippen zu schlucken. Manchmal müssen sie so viele Kippen schlucken, dass sie sie nicht mehr ausscheiden können.
Sterne stoßen: Der Kopf der Praktizierenden wird gegen die Wand gestoßen. Die Stirn blutet und die Blutspuren zeigen sich an der Wand in Form von Sternen.
Gebratene Bohnen: Der Stiel einer Zahnbürste wird zwischen zwei Finger von Praktizierenden gelegt. Dann bohren Polizisten kräftig damit in die Haut zwischen den Fingern, bis sie durchstoßen ist und blutet. Manchmal sieht man die Fingerknochen und die Wunde eitert.
Gebratene Schweinepfote: Die Fingernägel von Praktizierenden werden mit brennenden Zigaretten verbrannt. Sie werden schwarz, gehen ab und die Finger beginnen zu eitern.
Spinat ziehen: Die Schamhaare der Praktizierenden werden gewaltsam ausgerissen.
Gebratene Eichel: Die Polizei wickelt Papier um den Penis von männlichen Praktizierenden und zündet anschließend das Papier an. Überall am Penis entstehen Brandblasen und er beginnt später zu eitern.
Knusprige Zähne: Die Polizei schlägt mit dem Stiel einer Zahnbürste auf die Vorderzähne von Praktizierenden. Die Zähne werden locker und bluten, manchmal fallen sie sogar aus.
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