Ein 10 Jahre alter Junge

Ein 10 Jahre alter Junge schaute sich die Plakate an, die über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufklärten. Ein Praktizierender ging hinüber und fragte ihn, ob er verstünde, was die Plakate darstellten. Er antwortete, dass er es verstehen würde. Der Praktizierende lächelte und fragte ihn: "Würdest du mir dann mitteilen, was du davon verstehst?" Die Antwort des Jungen lautete: "An einigen Stellen in China werden gute Menschen verfolgt." Der Praktizierende erzählte ihm, dass die Verfolgung in ganz China stattfände. Aus Eifersucht darauf, dass so viele Menschen Falun Gong praktizierten, habe der Diktator Jiang mit der Verfolgung von Falun Gong begonnen. Der Junge wollte wissen: "Wieso hören sie dann nicht einfach damit auf?" Der Praktizierende fragte den Jungen, ob er irgendwelche Hobbys hätte und bekam zur Antwort, dass es ihm Spaß machen würde, für Tiere zu sorgen. "Wenn du in China wärst und du und viele andere Menschen würden es mögen, für Tiere zu sorgen, aber der Diktator würde euch nicht erlauben, dies zu tun, was würdest du dann machen?" Der Junge dachte eine Sekunde lang darüber nach und erkannte: "Die Verfolgung ist falsch." Der Praktizierende zeigte ihm alle Plakate, die die Foltermethoden darstellten, die in China gegen Falun Gong benutzt werden, und erklärte ihm eine nach der anderen. Der Junge schüttelte den Kopf, während er zuhörte, und meinte: "Schrecklich! Schrecklich!" Später unterschrieb er (eine Unterschriftenliste).

Die Rechtschaffenheit einer Oberschülerin

Eine Oberschülerin bemerkte, dass die Falun Gong Praktizierenden mehrere Monate lang bei allen Wetterbedingungen ununterbrochen die Anti-Folter-Ausstellungen gezeigt und die Menschen über die wahren Hintergründe der Verfolgung aufgeklärt hatten. Sie entschied sich, noch mehr über dieses Thema zu recherchieren, ging ins Internet, um nach weiteren Informationen zu Falun Gong zu suchen, und lud einige Fotos herunter, die Folterungen zeigten, die Praktizierende in der VR China erlitten haben. Die Schülerin erzählte den Praktizierenden, dass sie am Tag zuvor all ihren Klassenkameraden von Falun Gong erzählt hätte. Einige Klassenkameraden hatten sie gefragt: "Woher weißt du denn, dass alles wahr ist? Die Medien haben doch nicht viel darüber berichtet." Sie antwortete ihnen: "Ihr könnt im Internet nachforschen." Sie meinte ganz begeistert zu den Praktizierenden, dass sie gerne Falun Gong lernen würde und auch ihre Mutter bitten wollte, die Übungen mit ihr zusammen zu lernen. Sie hätte auch schon einen Übungsplatz gefunden, gegenüber ihrem Haus. Das Mädchen verstand auch, dass es wichtig ist, welche Einstellung jeder Mensch wirklich zu Falun Gong hätte.

Ein netter Herr

Ein Herr ging jeden Tag an dem Platz vorbei, an dem eine Anti-Folter-Ausstellung aufgebaut war. Jedes Mal blieb er dort stehen, um mit Praktizierenden zu sprechen, und fragte sie, ob sie aktuelle Falun Gong Informationsmaterialien hätten. Nach seinen Worten bestehe seine Arbeit daraus, für Investoren finanzielle Informationen bereit zu stellen. Weil er über die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden informiert war, wäre er jetzt bei der Weitergabe finanzieller Ratschläge vorsichtiger geworden. Am Tag zuvor war es äußerst kalt gewesen, und er war sehr um die Praktizierenden besorgt. Deshalb schlug er ihnen vor, bei allzu großer Kälte im Gebäude zu bleiben. Daraufhin antwortete ihm ein Praktizierender, dass sie das tun müssten, was zu tun wäre. Während er zuhörte, murmelte er zu sich: "Ich muss mir etwas einfallen lassen." Der Praktizierende verabschiedete sich von ihm und riet ihm, bei solch schlechtem Wetter gut auf sich aufzupassen. Die Augen des Mannes standen voller Tränen. Er drehte sich um und konnte kein Wort mehr sagen.

Obwohl es in diesen Tagen äußerst kalt ist, scheint es, dass zunehmend mehr Menschen Informationsmaterialien annehmen. Viele junge Leute unterschrieben begeistert die Petition. Einige Menschen sagten mit einem Lächeln, dass sie schon die Informationen bekommen hätten. Einige Menschen nickten den Praktizierenden zu, um ihnen ihre Bewunderung zu zeigen. Vielleicht haben das große Mitgefühl und die große Toleranz, die die Praktizierenden bei diesem kalten Wetter verkörpert haben, die Herzen der Menschen bewegt.