Im kritischen Augenblick an den Meister und das Dafa glauben, das ist das Entscheidende
(Minghui.de) Ich hatte das Glück, Dafa im April 1999 kennen zu lernen. Ich fühlte immer eine unbeschreibliche Freude dabei und hielt am Studieren des Fa und am Praktizieren der Übungen fest, wann immer ich Zeit hatte. Als das Böse am 20. Juli 1999 angefangen hatte, Dafa zu verfolgen, verlor ich die Umgebung des Lernens und Praktizierens in der Gruppe; doch ich bewahrte immer meinen Glauben an den Meister und an Dafa.
In den vergangenen Jahren hielt ich immer den Kontakt zu anderen Praktizierenden aufrecht, las die neuen Artikel des Meisters und das wöchentliche Minghui Magazin, erklärte die tatsächlichen Hintergründe der Verfolgung, stellte das Böse bloß und bestätigte Dafa. Beim Fa-Lernen konnte ich meine verschiedenen Eigensinne nicht immer klar erkennen, so wurde das vom Bösen ausgenutzt. Man meldete mich bei den Behörden, als ich im Frühjahr 2004 die wahren Begebenheiten erklärte. Meine Wohnung wurde von Beamten des „Büro 610” und der örtlichen Polizei durchsucht. Sie nahmen alle meine Dafa-Bücher und Materialien weg und brachten mich in das Internierungslager.
Einen Monat lang stiftete die Polizei verurteilte Kriminelle an, mich brutal zu foltern. Ich wurde körperlich und auch seelisch verletzt. Nach meiner Entlassung, für die meine Familie bezahlt hatte, fühlte ich mich noch zwei Wochen lang sehr schwach und hatte überall am Körper Schmerzen. Ich hatte Schwierigkeiten beim Gehen. Mein Familie drängte mich, doch in ein Krankenhaus zu gehen. Ich sagte ihnen aber, dass ich in Ordnung sei und, dass es mir in einigen Tagen wieder gut gehen würde. Als mich jedoch so viele Menschen drängten, gab ich nach. Ich ging ins Krankenhaus zur Röntgenaufnahme und man fand heraus, dass meine Halswirbelsäule verrenkt war und ich gebrochene Rippen hatte.
Der Arzt fragte warum ich nicht früher gekommen sei und dass es für eine Behandlung nun zu spät ist ! Es gab nichts, was ich noch hätte tun können, außer mich selbst zu Hause zu schonen.
Ich hatte keine Angst. Ich dachte bei mir: „Ich bin ein Praktizierender. Ich sollte nicht solche Probleme haben.” Doch meine Familienangehörigen hatten ziemliche Angst um mich. Einige Tage später brachten sie mich wiederum zur Untersuchung in ein Krankenhaus in der nächsten Stadt, doch der Befund war wieder normal. Ich war nicht überrascht, weil ich ja weiß, dass ich ein Mensch auf dem Weg zur Gottheit bin. Die aufrichtigen Gedanken von Dafa-Praktizierenden können alles ändern. Meine menschliche Denkweise wurde vom Bösen ausgenutzt. Weil ich im kritischen Moment meinen Glauben an den Meister und Dafa bewahrt hatte, war da zwar Angst, jedoch keine Gefahr. Mit Hilfe anderer Praktizierender genas ich schnell.
Mitpraktizierende baten mich dringend, darüber an die Minghui-Webseite zu schreiben, doch ich dachte immer, dass es da nichts gäbe, was Wert wäre, zu schreiben. Als ich jedoch die Artikel zum Erfahrungsaustausch auf der Minghui-Webseite las, erkannte ich, dass das Nicht-Schreiben ebenfalls eine Störung ist, also nahm ich doch den Stift zur Hand. Ich bitte darum, mich auf Unrichtiges hinzuweisen.
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