Japanische Praktizierende stellen Folterungsszenen nach; die wahren Hintergründe der Verfolgung erregen große Aufmerksamkeit
Japanische Praktizierende stellten am 19. und 20. Februar im Disney Park Folterungsszenen nach. In der Vergangenheit durfte man in diesem Park nicht einmal Informationsmaterialien über Falun Gong verteilen. Während sich die Situation im Laufe der Zeit veränderte und die Praktizierenden die Bürger unentwegt über die tatsächlichen Geschehnisse im Hinblick auf Falun Gong informierten, ist Unmögliches möglich geworden. Heute dürfen die Praktizierenden dort nicht nur Zeitungen verteilen und Übungen vorführen, sondern auch nachgestellte Folterungsszene darstellen, um die Grausamkeit der Verfolgung von Falun Gong, angestiftet durch das Regime von Jiang Zemin, aufzudecken. Die schönen Übungen und demgegenüber die Ausstellung solch entsetzlicher Fakten erregten die Aufmerksamkeit der Touristen aus Japan und aus anderen Ländern. Die Menschen interessierten sich für die wahren Geschehnisse im Hinblick auf Falun Gong und nahmen die Zeitungen der Praktizierenden gerne an.
Weil eine die Darstellung von Folterszenen zum ersten Mal im Disney Park veranstaltet wurde, hatten manche anwesenden Polizisten und das Verwaltungspersonal dafür kein Verständnis. Daraufhin gingen die Praktizierenden zu den Polizeiwachen, in den Park und in die Geschäfte, um die Menschen aufzuklären, sodass die Veranstaltung reibungslos durchgeführt werden konnte und noch mehr Menschen von den wahren Umständen der Verfolgung erfahren konnten.
2 Fotos: Zuschauer lesen die Informationsmaterialien gewissenhaft.
4 Fotos: Die Nachstellung der Folterungen bewirkte, dass die Menschen sich für die wahren Geschehnisse interessierten.
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