Geschichten aus China: Zwei Beispiele, wie die Arrangements der Alten Mächte abgelehnt wurden
(Minghui.de)
Strikte Verneinung der alten Mächte, die Krankheitskarma als eine Methode der Verfolgung nutzen
Ich begann im Jahre 1996 mit dem Praktizieren. Seit der Verfolgung, die im Jahre 1999 begann, wurde ich viele Male von Beamten der örtlichen Polizeistation, der zuständigen Gemeinde und der Stadt verfolgt. Ich wurde inhaftiert, zu Geldstrafen verurteilt und mein Familienbesitz wurde beschlagnahmt. Somit wurde ich heimatlos und erlitt außerdem qualvolle körperliche und mentale Folter. In der Nacht vom 28. Dezember 2004 erlebte ich dann einen Anfall von Krankheitskarma, bei dem ich sehr starke Blutungen bekam. Die damalige Situation war sehr unheimlich, denn mein Blut strömte regelrecht aus meinem Körper heraus, wie bei einem Wasserfall. Dabei enthielt es auch sehr viele Blutgerinnsel. Durch den stetigen Blutfluss fühlte ich schon fast mein Ende nahen. Meine Wangen waren blass und fühlten sich kalt an. Als mein Ehemann, ebenfalls Praktizierender, mich so sah, erschrak er fast zu Tode und wollte mich in ein Krankenhaus bringen.
Ich war entschlossen, dieses Arrangement der alten Mächte nicht anzuerkennen. Somit lehnte ich diese Verfolgung durch die schwarzen Hände und die morschen Gespenster ab. Mein Auftrag, Menschen zu erretten, sollte jetzt noch nicht beendet sein. So bat ich unseren Meister, schnell zu kommen, um mich zu retten, und dann geschah ein Wunder. Ich fühlte etwas in meinem Herzen und die Blutungen kamen zum Stillstand. Unser großer und barmherziger Meister hatte mich gerettet. Ich bin unserem Meister für die Rettung in dieser kritischen Phase sehr dankbar.
Mitarbeiter des Büros 610 hatten Angst, ihre gesetzwidrige Vorgehensweise zuzugeben. Ich erhielt anstandslos meinen Pass.
Vor zwei Jahren bewarb ich mich um einen Besucherpass, um meine Verwandten im Ausland zu besuchen. Der Vorgang wurde jedoch von der Polizei verhindert. Ein Angestellter teilte mir ohne gesetzliche Grundlage mit, dass höhere Polizeibeamte angeordnet hätten, Falun Gong Praktizierenden kein Visum fürs Ausland auszuhändigen. Obwohl durch diese Vorgehensweise meine Rechte als Bürger, auch meine persönliche Freiheit und sogar die chinesische Verfassung missachtet wurden, war ich gezwungen, meinen Antrag aufzugeben. Letztes Jahr forderte ich erneut einen Reisepass an, um meine Verwandten zu besuchen. Auf der Polizeistation wurde mir erklärt, dass jeder, der Falun Gong praktiziere und das Land verlassen wolle, eine Bewilligung vom Büro 610 haben müsse, selbst wenn eine Erlaubnis vom Arbeitgeber vorliege. In der Tat hatte mir mein Arbeitgeber die Reise bewilligt und dies auch in meinem Antrag bestätigt, dennoch wurde er abgelehnt. Daraufhin ersuchte ich die Polizisten um eine Erklärung der Ablehnung und bekam zur Antwort, dass ich, laut Befehl vom Büro 610, das Land nicht verlassen dürfe.
Ich dachte daran, dass ich beim letzten Mal den Kampf um meine grundlegenden Rechte schon wegen der Arrangements der alten Mächte aufgegeben hatte. Doch dieses Mal wollte ich gegen das Böse gewinnen. Ich wollte bei diesem Problem logisch vorgehen: Wenn die Beamten meinem Antrag auf einen Reisepass nicht zustimmen, werde ich um eine Erklärung bitten und diesen Rechtsmissbrauch öffentlich machen, um so den Menschen genau zu erklären, was hier vor sich geht.
Ich war nun entschlossen, das Arrangement der alten Mächte abzulehnen und so ging ich in das Büro 610. Als ich mit den Angestellten über meinen Antrag sprach, leugneten sie, dass ich eine Bewilligung vom Büro 610 bräuchte, um ins Ausland zu gehen. Ihre Aussage war nun gerade das Gegenteil von dem, was mir die Beamten der Polizeistation gesagt hatten. Daraufhin rief ich bei der Polizeistation des Büro 610 an und bat sie, die Vorgehensweise herauszufinden. Nach einer Weile legte die Polizei den Hörer auf. Sie waren sehr verärgert über die Tatsache, dass das Büro 610 nicht die korrekte Vorgehensweise eingehalten hatte. Somit hatte sich herausgestellt, dass die Angestellten vom Büro 610 gelogen hatten, als sie behaupteten, den Polizisten keinen Befehl erteilt zu haben, mir die Ausreise zu verweigern. Die Angestellten hatten offenbar nach diesem gesetzwidrigen Vorgehen Angst bekommen, ihr falsches Handeln mir gegenüber zuzugeben.
Das Resultat davon war, dass mir der Antrag für einen Reisepass ohne die Bestätigung vom Büro 610 erteilt wurde. Das alles war die Kraft unserer aufrechten Gedanken und Handlungen. Wie böse auch immer die teuflischen Erscheinungen sind, können sie doch nie unsere aufrechte Gesinnung besiegen.
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