Frau Mu Chunhong wurde von Beamten der Polizeibehörde und Strafanstalt von Huadian brutal gefoltert (nachgestellte Szenen)
(Minghui.de) [Anm.: Die Folterszenen auf den Fotos wurden entsprechend den Beschreibungen des Opfers nachgestellt.] Die Falun Gong Praktizierende Mu Chunhong war am 30. Januar 2001 bei der Polizei angezeigt worden, als sie gerade Infomaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong und der Verfolgung verteilte. Zhang Jingqing und andere Beamte der Minghua Polizeidienststelle von Huadian nahmen sie fest und brachten sie zur Huadian Polizeibehörde. Die Polizistinnen Li Jie, Piao und Wen befahlen anderen Polizeibeamten, Frau Mu brutal zu foltern.
Die Polizeibeamten forderten Frau Mu auf sich hinzuhocken, ihre Arme hochzuheben und so zu verharren. Als sie sich weigerte das zu tun, schlugen die Beamten sie mit einem Besen. Sie schlugen sie so hart auf den Kopf, dass der Besen von ihr abprallte und durch das Zimmer flog. Frau Mus Kopf schwoll an und wurde taub (Fotos 1 + 2).
Frau Mus Hände wurden mit Handschellen hinter dem Rücken gefesselt, wobei eine Hand über die Schulter nach hinten geführt wurde. Die Polizeibeamten stopften ihr eine Bierflasche unter die Handschellen, um so die Blutzirkulation durch ihre Handgelenke reduzierten. Das bewirkte, dass ihre Hände dunkel wurden und extrem schmerzten. Frau Mus Handgelenke sind von dieser Folter auch jetzt noch taub (Foto 3).
Am 1. Februar 2001 wurde Mu Chunhong in der Huadian Strafanstalt eingesperrt. Aus Protest gegen die Verfolgung trat sie in einen Hungerstreik. Als Reaktion darauf wurde sie an das Totenbett (1) gefesselt und zwangsernährt. Der Schlauch zur Zwangsernährung wurde falsch eingeführt und sie wäre beinahe erstickt (Fotos 4 + 5).
Im März 2001 leistete Mu Chunhong ihre unrechtmäßige Haftstrafe im Heizuizi Frauenarbeitslager ab. An einem Nachmittag führten die Leiterinnen der dritten Station, Fu Guifen und Xi Guirong, die weiblichen Gefängniswachen Jin Lihua, Wang Xiaolan, Sun Hui, Sun Jia, Liu Hui, Zang Li und andere zu Frau Mu, um sie mit Elektroschocks am Brustkasten zu malträtieren. Sie schoben die Elektroschocker auch in Frau Mus Unterwäsche. Durch diese Folter blieben viele Narben zurück. Sie fesselten Frau Mu mit den Händen an einen Bettrahmen und fuhren fort, sie mit Elektroschocks zu foltern (Foto 6)
Von den Stromschlägen lag im Raum der Geruch verbrannten Fleisches. Frau Mu kamen die Schmerzen so vor, als ob ihr Herz herausgerissen würde. Sie warnte die Wachen, dass es illegal war, die Häftlinge mit Elektroschockern zu foltern. Die Wache Jin Lihua schrie: „Wir wurden mit diesen Elektroschockern ausgerüstet, um sie bei Dir anzuwenden!” Obwohl sie so laut geschrieen hatte, wagte sie danach nicht mehr, ihr solche Grausamkeiten anzutun.
(1) Totenbett: Die Arme und Beine des Opfers werden ausgestreckt an den 4 Ecken eines eiskalten Metallbettes festgebunden. Der Praktizierende kann sich nicht mehr bewegen, er darf nicht aufstehen, um zu essen, zu trinken oder zur Toilette zu gehen. Die Dauer liegt zwischen mehreren Stunden und 12 Tagen. Diese Art grausamer Folterung fügt dem Opfer schwere körperliche und geistige Verletzungen zu. Abbildung: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2004/12/15/55600.html
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