Was ein junger Praktizierender in anderen Dimensionen sah: Wir müssen den Schwerpunkt auf das Aussenden der aufrichtigen Gedanken legen
(Minghui.de) Ich bin sieben Jahre alt. Seit meine Mutter mit mir schwanger war, studiere ich das Fa. Wenn ich früher etwas von anderen Dimensionen sah, erzählte ich es nur meiner Mutter oder uns nahe stehenden Mitpraktizierenden. Jetzt, da ich es auch schon anderen Praktizierenden erzählt habe, habe ich mich entschlossen meine Erfahrungen niederzuschreiben. Es sollte als Empfehlungsschreiben denjenigen dienen, die nicht genug Aufmerksamkeit dem Aussenden der aufrichtigen Gedanken geschenkt haben oder glauben, dass das Aussenden der aufrichtigen Gedanken bei ihnen nicht genug Wirkung hat.
An einem Tag im August besuchten meine Mutter und Großmutter meine Tante und sie nahmen mich mit. Um 01.00 Uhr am Nachmittag setzen wir uns zu fünft nieder, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Sobald ich meine Augen schloss, sah ich mehrere Monster, es waren nur Köpfe, sie hatten keine Körper. Sie schauten sich um und sagten: „Kommt, kommt, suchen wir uns einen Platz.” Als sie zu meinem Feld kamen sagten sie, „Die aufrichtigen Gedanken sind hier sehr stark, da ist kein Platz mehr frei. Wir können nicht hineingehen.”
Zur selben Zeit fanden sie aber Platz in Großmutters Dimension. Das konnte man in unserer Dimension daran erkennen, dass meine Großmutter schläfrig wurde, so konnte der große Monsterkopf in ihre Dimension eindringen. Aber sobald meine Großmutter wieder aufwachte und ihre aufrichtigen Gedanken konzentriert fortsetzte, flüchtete der große Monsterkopf, aber vernichten konnte man ihn nicht.
Nach all dem sah ich eine sehr, sehr lange Leiter, sie sah wie eine Rolltreppe mit vielen Stufen aus.
Meine jüngere Schwester und ich trugen kleine Steine auf unseren Rücken und wir hatten eiserne Dreizacke in unseren Händen. Wir gingen als erste hinauf, meine Mutter und meine Tante folgten uns, meine Großmutter ging zum Schluss. Als wir die zweite Ebene der Leiter erreichten, fingen Monsterköpfe, die sich vor uns befanden, an, uns zu stoßen. Währenddessen versuchten die Monsterköpfe hinter uns meine Großmutter wegzuschleppen. So kämpften wir zu fünft dagegen.
Wir zwei vorne begannen gegen die Monster eine Messerstecherei mit unseren Dreizacken, aber gleichzeitig mussten wir auf die Monster hinter uns einschlagen, um zu verhindern, dass sie uns einholten. Die Monster, die wir mit unseren Dreizack erstochen hatten, starben. Sie fielen zurück auf den Boden und wurden zu Wasser. Dann ging ich zurück und kämpfte mit den Monstern über mir. Sie hielten es nicht mehr länger aus und riefen: „Komm und hilf uns, wir sterben.” Nachdem sie das gesagt hatten, starben sie augenblicklich. Ich sagte: „Nun gut.” Auch meine Mutter und meine Tante schlugen mit ihren Steinen auf die Monster hinter ihnen ein. Die Monster die direkt unter der Leiter waren, versuchten verzweifelt hinaufzuklettern und hielten sich deshalb bei meiner Großmutter fest. Meine Großmutter konnte sich von ihnen befreien und kletterte weiter, wir alle halfen unserer Großmutter gegen die Monster hinter ihr anzukämpfen. Als wir weiter hinauf kletterten, entspannte sich meine Großmutter und vergaß deshalb ganz auf die Monster hinter sich zu achten. In dieser Dimension konnte ich wieder sehen, dass meine Großmutter wieder schläfrig wurde.
Wir fünf kletterten weiter, die Leiter wurde immer schmaler und schmaler. Je höher wir kamen, desto mehr Monster waren dort. Als wir zur vierten oder fünften Ebene kamen, befanden wir uns an einem Ort, an dem wir stehen konnten, er war aber sehr weit von der nächsten Ebene entfernt. Um diese Zeit beendeten wir unsere aufrichtigen Gedanken.
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