Die Praktizierenden aus Übersee sollen mit der Informationssicherheit verantwortungsvoll umgehen
Meine Gedanken nach dem Lernen des neuen Jingwen Das Böse beseitigen
(Minghui.de) In dem Jingwen „Das Böse beseitigen” (09.02.2006) sagt der Meister: „Außerdem hat die Störung durch die Agenten jetzt zu einer Situation der Verfolgung gegen die Dafa-Jünger geführt, das geht auch auf keinen Fall. Diese von den alten Mächten arrangierte Vorgehensweise durch die schurkischen Agenten gegen die Kultivierung der Dafa-Jünger darf auf keinen Fall anerkannt werden. Zwischen der Kultivierung und den schurkischen Agenten, die in der Menschheit am niederträchtigsten sind, gibt es keine zwangsläufige Verbindung für die Kultivierung.”
Mein Verständnis ist, wir können nicht darauf aufbauen, uns durch die arrangierten schurkischen Agenten der alten Mächte zu erhöhen. Aber unter den Umständen, dass die Arrangements der alten Mächte noch nicht ganz beseitigt sind, spiegeln die Sabotagen und Störungen unsere Unzulänglichkeiten und mangelnden Fa-Kenntnisse in unserer Kultivierung wider. Wir dürfen die indifferente Haltung nicht mehr weiter einnehmen.
Nach dem Vorfall in Atlanta haben viele Praktizierende, die über die Einzelheiten dieser Sache Bescheid wissen, die gleiche Frage gestellt, nämlich wie steht es mit dem Sicherheitsbewusstsein der Übersee-Praktizierenden. Es gibt eine Redensart unter den gewöhnlichen Menschen: „Ein Loch, von Ameisen gegraben, bricht einen tausend Meilen langen Damm.”
Bei der Sicherheit der Informationsarbeit trifft genau diese Redensart zu. Viele Menschen haben viel Zeit, Geld und Mühe für die Sicherheit der Informationen investiert. Doch durch eine unachtsame Unterhaltung oder eine indifferente Haltung oder auch dadurch, manche Dinge einfacher machen zu wollen, sowie eine totale Zuversicht auf die moderne Hightech, ist die streng gehaltene Sicherheit schnell zerstört. Dies ist in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen nur eine Frage der allgemeinen Kenntnisse. Aber wir, die Übersee-Praktizierenden, sollten uns fragen, ob wir bei all unseren hoch gesetzten Zielen dennoch auf Kleinigkeiten geachtet und uns mit einer selbstlosen Einstellung bei der Frage der Informationssicherheit gut und ehrlich verhalten haben?
Auf der Minghui-Webseite gibt es schon sehr lange solche Artikel, die von der Sicherheit der Dafa-Jünger auf dem Festland China handeln, aber viele Praktizierende aus Übersee, ja manche Hauptzuständige, konnten diese Frage nicht ernst genug behandeln. Sie halten hohe Sicherheitsmaßnahmen für unnötig, sogar lästig, so dass wiederholt Sicherheitsprobleme auftauchen, die bei sich selbst und den anderen Verluste verursacht haben. Aber sie nehmen trotzdem die Lektion nicht ernst und meinen sogar, das dies die Angelegenheit der Praktizierenden auf dem Festland China sei. Sie sagen, wir, die in Frieden lebenden Übersee-Praktizierenden, hätten diese Probleme nicht. Oder sie meinen, wir hätten die Vorteile der guten Technik, deshalb könnten wir blindlings stolz sein. Manche Praktizierende, die noch nie auf dem Festland China gelebt haben, zweifelten sogar an der Zügellosigkeit der Übersee-Spione der KP China. Es gibt auch manche Praktizierende und Zuständige, die diese Sicherheitsmaßnahme als eine Distanzierung zwischen Praktizierenden sehen und deshalb Widerwillen und Abneigung bei sich entsehen lassen. In Wirklichkeit, ob man in China oder in Übersee lebt, Kultivierung ist immer gleich. Bevor die böse Verfolgung noch nicht endgültig beendet ist, kann man nicht sagen, dass nur die Praktizierenden aus China auf die Sicherheitsmaßnahmen achten müssen, die Praktizierenden in Übersee stehen genau so diesem Kultivierungsproblem gegenüber. Nicht weil wir irgendwelche Geheimnisse haben, sondern weil wir Dafa-Jünger den weltlichen Menschen gegenüber, den Mitpraktizierenden gegenüber die Verantwortung tragen müssen und wir die Dafa-Arbeit verantworten, dürfen wir dem Bösen keine Chance geben.
Die Agenten der KP Chinas haben die Atlanta-Sabotage fabriziert, es ist vielleicht nicht nur deshalb passiert, weil die Übersee-Praktizierenden keine richtige Haltung gegenüber den Sicherheitsfragen der Informationen hatten. Aber wir dürfen die Lücke, die durch fehlendes Sicherheitsbewusstsein entstanden ist, auch nicht außer acht lassen. Jetzt, wo das Böse überall versucht zu sabotieren, wäre es äußerst unvernünftig, wenn man die Sicherheitsfrage auf die leichter Schulter nimmt. Es wäre sich selbst und den Mitpraktizierenden gegenüber unverantwortlich, dies läuft dem Willen der Dafa-Jünger und den Anforderungen der Fa-Berichtigung zuwider.
Überall an verschiedenen Orten gibt es Übersee-Praktizierende, die gerne darüber reden, wer welche Arbeit macht oder wer an welchem Projekt teilgenommen hat usw. Manche redeten gerne darüber, manche erzählten es gerne weiter. Während sie dies erzählten, dachten sie überhaupt nicht an die Sicherheit der Informationen und ob wir solch ein Benehmen dem Fa gegenüber, der Kultivierung und der Errettung der Lebewesen gegenüber als Kultivierende verantworten können. Manche wollten eine gute Beziehung zu den nicht kultivierenden Familienangehörigen aufrechterhalten und erzählten ihnen ohne Ausnahme alle Informationen über Gegenmaßnahmen der Verfolgung von Dafa-Jüngern. Betrachtet man es vom Standpunkt der gewöhnlichen Menschen her, hatten die Mitpraktizierenden tatsächlich keine böse Absicht. Während sie dies erzählten, meinten sie es sogar gut, darüber reden zu können, es gab das Gefühl der Verbundenheit.
Aber aus der Sicht der Kultivierung, tut man sogar Schlechtes, weil im Unterbewusstsein die Gesinnung der gewöhnlichen Menschen wirken, wie Geltungssucht, Neugier, die Selbstbestätigung, und menschliche Gefühle. Das ist dann nicht mehr nur das Problem einer Person oder eines Projektes, man gibt dem Bösen unsichtbare Gelegenheiten und die Mitpraktizierenden, die die Sicherheitsfrage der Informationen sehr ernst nehmen, geraten dann in große Schwierigkeiten. Die Mitpraktizierenden, die nicht an dem Projekt mitarbeiten können, verursachen ungewollte Störungen.
In den vielen Jahren der Verfolgung haben die Agenten der KP Chinas viel Geld und Kraft in Übersee investiert, ein paar Mal gelangen ihre bösen Vorhaben durch die übermäßige menschliche Gesinnung und das fehlende Sicherheitsbewusstsein der Übersee-Praktizierenden. Deshalb sollten die Dafa-Jünger aus Übersee mit Verstand und Vernunft die Wichtigkeit der Sicherheitsangelegenheiten klar erkennen.
Der unerschütterliche Zustand kann von außen nicht durchbrochen werden. Aus der Sicht der Kultivierung betrachtet ist die Sabotage der Informationssicherheit durch das fehlende Sicherheitsbewusstsein der Mitpraktizierenden entstanden. Doch während wir diese Fälle zur Wahrheitserklärung und zum Aufdecken der Verfolgung benutzten, gaben manche Praktizierende aus Übersee, aus welchen Grund auch immer, noch mehr interne Informationen preis, worauf die Agenten der KP Chinas nur warteten.
Wir kultivieren uns in der Zeit der Fa-Berichtigung schon so viele Jahre, solch unvernünftige Handlungsweise sollte schon längst nicht mehr existieren. Dafa-Jünger bemühen sich die drei Dinge gut zu erfüllen, das ist die Notwendigkeit der Kultivierung, aber die Menge der Arbeit verkörpert nicht die Ebene der Kultivierung. Ein Kultivierender sollte sich nicht von einem Trugbild irreführen lassen, die drei Dinge, die Dafa-Jünger tun, unterscheiden sich vom Wesen her von den gewöhnlichen Menschen, wie Himmel und Erde.
Alles in allem sollten die Übersee-Dafa-Jünger die Sicherheitsfrage sehr wichtig nehmen, noch mehr selbstlos an die anderen denken. Die Arrangements der alten Mächte zu überwinden und gegen die Verfolgung etwas zu unternehmen, sind nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern eine sehr ernste Kultivierungsangelegenheit.
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