(Minghui.de) Bevor und nach dem Neujahr haben Herr Römer der IGfM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) und die Ansprechpartnerin der Falun Gong-Gruppe in Cham, Frau Min Teng-Schwägerl die beiden Schulen, das Neutraublinger Gymnasium und die Kötztinger Realschule, besucht und den Schüler über die Menschenrechtsverletzungen in China erzählt.

Der Rektor stellte Herrn Römer und Frau Teng-Schwägerl vor und bedankte sich für den Vortrag über die Menschrechtsverletzungen

Zuerst hat Frau Min Teng-Schwägerl eine kurze Einführung in Falun Gong gegeben und die Falun Gong Übungen gezeigt. Danach wurde das Thema, nämlich „Die KP Chinas verfolgt Falun Gong” mit einem Plakat „Stellen Sie sich vor: Sie würden hierfür (Ein Foto von einer ruhig meditierenden Falun Gong-Praktizierenden) in ein Arbeitslager kommen” vorgestellt. Als die Schüler auf der Leinwand die Foltermethoden, worunter Falun Gong-Praktizierende im Festland China leiden, sahen, zeigten sie gleich ihr Mitgefühl für die Opfer und waren zugleich erschüttert. Die Brutalität ist ihnen unvorstellbar, und so etwas Unmenschliches kann sogar in der heutigen Gesellschaft immer noch passieren.

Die Schüler schauten sich ruhig den Film „Die Wahrheit über die Selbstverbrennung” an	Die Schüler schauten sich ruhig den Film „Die Wahrheit über die Selbstverbrennung” an

Später schauten sich die Schüler aufmerksam den 15minutigen Dokumentarfilm „Die Wahrheit über die Selbstverbrennung” an. Dieser Film deckt die Wahrheit über die Selbstverbrennung auf, die die KPC inszeniert hatte, um Falun Gong zu verleumden und ließ die Schüler noch deutlicher die Bösartigkeit der Verfolgung durch die KPC, sowie die Verleumdung der Opfer erkennen.

Im Anschluss erzählte Herr Römer über sein persönliches Erlebnis in Tibet und den Völkermord an den Gläubigen in Tibet durch die KPC. Außerdem berichtete er den Schülern über seine kürzliche China-Reise, auf der er mit einem T-Shirt, worauf die folgenden Worte „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” gedruckt waren, unterwegs gewesen war, um die wahren Umstände über die Verfolgung gegen Falun Gong zu verbreiten und ihr Einhalt zu gebieten.

Erzählung über die schlimme Verfolgung und bösartigen Verleumdungen gegen Falun Gong	Herr Römer berichtete über die Menschrechtsverletzungen in Tibet

Der lebendige Vortrag über die Menschenrechtsverletzungen in China regte die Schüler zum Nachdenken an. Als ein Schüler fragte, ob China in der nahen Zukunft Veränderung erfahren könnte, antwortete Frau Teng-Schwägerl gleich, dass bereits über 7 Millionen Menschen aus der KPC ausgetreten sind. Der Zusammenbruch der KPC sei nicht mehr weit und somit wäre die Ursache der Verbrechen beseitigt. Die Lehrer und die Schüler waren froh dies zu hören. Nach dem Vortrag wollten alle gerne das Buch die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” mitnehmen. Auch der Rektor war persönlich zum Vortrag erschienen und wollte sich mehr über die wahre Natur der KPC informieren. Einige Schüler hinterließen ihre Telefonnummern für einen weiteren Kontakt. Überraschend für Herrn Römer und Frau Schwägerl war, dass eine Schülerin angerufen hatte, um Bescheid zu geben, dass sie einen Vortrag über Falun Gong nach Vorschlag des Religionslehrers für eine andere Klasse abgehalten hat.

Mittlerweile wollen mehr Schulen den Vortrag über die Menschenrechte in ihren Schulplan einbauen. Die Wahrheit ist stärker als alle Lügen!

Die lokale Zeitung berichtete über den Vortrag mit dem Titel: Menschenrechte sind nicht überall alltäglich

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200602/29612.html