Fünf Praktizierende aus den Provinzen Jilin, Hubei und Heilongjiang kamen infolge der Verfolgung ums Leben
(Minghui.de) Frau Qiu Yunzhi, 52 Jahre, wohnte im Dorf Lujia im Gebiet Wutai, Stadt Dehui, Provinz Jilin. Vor 1998 litt sie unter vielen Krankheiten, danach begann sie Falun Gong zu kultivieren und sowohl ihr Körper als auch ihr Geist veränderte sich zum Positiven. Ihre Krankheiten wurden durch die Kultivierung geheilt und sie wurde vollkommen gesund. Am 20. Juli 1999 fing das kommunistische Regime unter der Führung von Jiang Zemin an, Falun Gong-Praktizierende brutal zu verfolgen. Im März 2000 fuhr sie nach Peking, um für die Gerechtigkeit von Falun Gong zu appellieren und die wahren Umstände zu erklären. Unterwegs wurde sie festgenommen und widerrechtlich 16 Tage in dem Untersuchungsgefängnis der Stadt Dehui eingesperrt. Außerdem wurden von ihr 2700 Yuan erpresst. Danach musste sie mehrmals Bedrohungen, Schikanen und widerrechtliche Hausdurchsuchungen von den örtlichen Polizisten, und den Beamten des „Büro 610” der Stadt Dehui über sich ergehen lassen. Unter diesem schweren Druck der Verfolgung und den daraus resultierenden Umständen war sie bald geistig nicht mehr in Ordnung. Seit fünf Jahren war sie manchmal vernünftig, manchmal verwirrt und starb am 21. März 2006 zu Hause. Die Polizisten in der Stadt Dehui und im Gebiet Wutai waren die Hauptverbrecher und sind letztendlich verantwortlich für Qiu's Tod.
Herr Zhou Chengjian, ca 46 Jahre, ist ein Falun Gong-Praktizierender aus der Provinz Hubei. Vor der Kultivierung litt auch er unter vielen Krankheiten. Während seiner Kultivierung war er immer gesund. Ende 2003 wurde er ohne rechtliche Grundlage für drei Jahre ins Gefängnis Duanqinkou, der Provinz Hubei gebracht. (seine Haftzeit sollte bis zum Mai 2006 dauern). Er wurde in der Gruppe 5 verfolgt und durch diese Verfolgung zeigte sich bei ihm ein sehr starkes Krankheitsphänomen. Er hatte oft Kopfschmerzen und konnte nicht essen. Nach offiziellen Angaben litt er an einem Hirntumor. Im März 2004 wurde er medizinisch behandelt und starb einige Monate später.
Herr Wang Shichang, über 60 Jahre, wohnte im Bauplatz Xinyinan, Stadt Hegang, Provinz Heilongjiang. Während seiner Kultivierung war er sehr gesund. Nach dem 20 Juli 1999, dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong, machte er in der Öffentlichkeit die Übungen, um das Dafa zu bestätigen. Daraufhin wurde er fast einen Monat eingesperrt. Durch die immer wieder gegen ihn durchgeführten Drohungen und Schikanen durch örtliche Polizisten, die er über sich ergehen lassen musste, litt er an schlimmen seelischen und körperlichen Misshandlungen und konnte sein gewohntes Leben nicht mehr weiterführen. Es starb am 30. Januar 2004.
Herr Zhang Ziyuan, über 40 Jahre, wohnte im Bauplatz Xinyinan, Stadt Hegang, Provinz Heilongjiang. Beruflich war er als Holzbearbeiter tätig. Vor seiner Kultivierung litt er unter schwerem Darmkrebs. Mit der Kultivierung verbesserte sich sein Gesundheitszustand. Nach dem 20. Juli 1999 schikanierten die Polizisten mehrmals seine Familie und erlaubten ihm und seiner Frau nicht wieder zu praktizieren Dann wurde seine Frau dazu gezwungen, ihr Heim zu verlassen. Danach bedrohten die Polizisten laufend ihn und auch seine Verwandten. Im Juli 2002 starb er an den Folgen des schweren seelischen Drucks.
Frau Zhang Shulan, über 60 Jahre, wohnte im Gebiet Suihua, Provinz Heilongjiang. Vor der Kultivierung hatte sie ein Sarkom am Hals, deshalb konnte sie nicht deutlich sprechen und hatte dadurch viele Schwierigkeiten im täglichen Leben. Nach der Kultivierung verschwand ihr Sarkom und sie sprach auch deutlicher, deswegen kultivierten sich auch viele ihrer Verwandten. Nach dem 20. Juli 1999, dem Beginn der Vorfolgung von Falun Gong, kamen die Polizisten mehrmals zu ihrem Haus, um sie widerrechtlich zu verhaften und zu entführen. Eine ihre Töchter wurde von örtlichen Polizisten entführt, gefoltert und zwangsernährt. Danach brachte man sie ohne rechtliche Grundlage für drei Jahre ins Untersuchungsgefängnis Qiqiha'e Durch diese unerträglichen Qualen wurde sie geisteskrank. Eine andere Tochter von Zhang Shulan wurde auch widerrechtlich entführt und verhaftet. Frau Zhang Shulan sah ihre Familienmitglieder durch dieses schreckliche Leid sehr belastet und konnte nirgendwo klagen Sie konnte diese heftigen Schicksalsschläge und den gewaltigen Druck nicht aushalten und starb im Juli 2003.
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