(Minghui.de) Esk ist eine kleine Stadt in Queensland. Sie liegt etwa 100 km von Brisbane entfernt. Das jährliche multikulturelle Fest am 29. Juli war für die Einwohner ein wichtiger Tag. Viele Menschen nahmen daran teil und machten die sonst so stille Stadt zu einer sehr geschäftigen Umgebung.

Übungen werden vorgeführt	Über die Verfolgung informieren

Die Praktizierenden kamen am frühen Morgen nach Esk, um ihren Stand und das Vordach aufzubauen. Die Einwohner von Esk sind sehr freundlich, wissen aber fast nichts über Falun Gong und seine Verfolgung. Die Praktizierenden klärten sie darüber auf. Sie baten die Organisatoren um eine Möglichkeit zur Einführung von Falun Gong auf der Bühne. Die Organisatoren erfuhren so von den Tatsachen und sagten: „ Wir verstehen, dass das, was Ihr tun wollt, sehr wichtig ist. Auch wenn unser Zeitplan schon ausgefüllt ist, so werden wir noch etwas Zeit für Euch finden.”

Nach den Vorführungen kamen viele Menschen zum Stand der Praktizierenden, um mehr Informationen zu erhalten. Sie waren schockiert, als sie von den Gräueltaten der KPC erfuhren. Viele unterschrieben die Anti-Verfolgungs-Petition.

Eine Frau sagte, dass die brutalen Verbrechen unannehmbar seien. Weinend half sie Unterschriften zu sammeln.

Ein Herr meinte: „Ihr seid großartig. Wir wünschen Euch viel Glück und sind überzeugt, dass Ihr eines Tages Erfolg haben werdet.”

Einige Einwohner baten um mehr Material. Sie wollten den Praktizierenden gern helfen das Material zu verteilen, damit noch mehr Menschen die Wahrheit erfahren konnten.
Einige Praktizierende spielten die Hüfttrommeln und machten die Übungen, während andere Unterschriften sammelten. Die meisten der Touristen nahmen das Info-Material an. Einige wollten mehr wissen, die Praktizierenden verwiesen auf die Falun Dafa-Webseiten..

Auch wenn die Praktizierenden nach all dem erschöpft waren, so freuten sie sich doch, dass so viele Menschen die Wahrheit erfahren hatten.