Praktizierende im Frauenzwangsarbeitslager Heizuizi in Changchun der Provinz Jilin gefoltert und zu harter Arbeit gezwungen
(Minghui.de)
1. Oberster Brigadeoffizier Yan Lifeng folterte Frau Zhang Bo
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Am 3.Juli 2007 folterte Yan Lifeng, der oberste Brigadeoffizier im Frauenzwangsarbeitslager Heizuzi, gemeinsam mit anderen Aufsehern Frau Zhang Bo über drei Stunden mit Elektroschockern. Yan hatte sich von der 7. Brigade weitere Elektroschocker ausgeliehen. Diese Elektrostäbe waren noch heiß, als sie zurückgegeben wurden.
Als Frau Zhan Bo gefoltert wurde, konnte man sie schreien hören: „Falun Dafa ist gut!” Die Folter dauerte 10 Tage, vom 3.-12. Juli, an. Frau Zhan Bos Schreie „Falun Dafa ist gut" waren mit Unterbrechungen bis zum 8. September zu hören, dann wurde sie zur Zwangsernährung nach draußen getragen. Am 11. September brachten sie Yan Lifeng und sein Gefolge zum Polizeikrankenhaus. Seitdem wurde Zhang Bo nicht mehr gesehen.
2. Die sechste Brigade fordert 10 Stunden Arbeit pro Tag
Die 6. Brigade des Frauenzwangsarbeitslagers Heizuizi hat angeordnet, dass mehr als 10 Stunden pro Tag gearbeitet werden muss. Die Praktizierenden werden damit gepeinigt. von 6 bis 21 Uhr an der „Werkbank” zu sitzen.
3. Die Praktizierenden der 7.Brigade werden zu Überstunden gezwungen; der Aufseher Zhou Jialin folterte Frau Liu Xiuzhi
Die Praktizierenden werden hier von 7 bis 19.30 Uhr zur Arbeit gezwungen, bei Bedarf sogar bis 22 Uhr.
Weil sich die Praktizierende Liu Xiuzhi zum Schutz für andere aussprach, wurde sie von dem Aufseher Zou Jialin geschlagen. Er benutzte ein Werkzeug aus Plastik und schlug damit auf den Kopf von Liu. Sie bekam eine große Beule, die ihr mehrere Tage Schmerzen bereitete.
In der 7. Brigade war Zou Jialin verantwortlich für zwei kleine Gruppen, die Produkte in Zwangsarbeit herstellte. So lange sie diensthabend war, wurden die Praktizierenden streng bewacht.
Qiang Tonggin ist Produktionsmanager dieser Brigade. In seinem Arbeitsbericht beschreibt er, dass er sich jeden Dienstag die Belange der Häftlinge anhört, er Samstag und Sonntag frei hat und nur fünf bis sechs Stunden täglich gearbeitet wird, wobei eine Ruhepause am Mittag erfolgt. Aber diese Aufzeichnungen spiegeln mit Sicherheit ganz und gar nicht die tatsächliche Situation wider.
Am Vorabend des chinesischen Neujahres 2007 wurde Hou Zhihong, der 7.Brigadekapitän, ohne jeglichen Grund handgreiflich gegenüber Frau Ming Yongling. Er setzte dabei seinen Elektrostab ein und beschimpfte sie.
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