Die Falun Gong-Praktizierende Cui Huanying ist aufgrund von Folter erblindet und verkrüppelt
(Minghui.de) Frau Cui Huanying wohnt in der Gemeinde Jiacun, Kreis Wangdu, Stadt Baoding in der Provinz Hebei. Am Mittag des 3. Januar 2002 suchten sie vier Beamte in ihrem Zuhause auf und entführten sie zu einer Gehirnwäscheeinrichtung im Kreis Wangdu. Unterwegs zeigte ein Beamter auf ein Foto von Herrn Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Gong, und fragte Frau Cui, wer das sei. Frau Cui antwortete: "Das ist mein Meister!" Daraufhin bekam sie mehrere Ohrfeigen, sodass ihr Mund blutete.
Frau Cui wurde zuerst zur Gemeindeverwaltung gebracht, wo sich bereits ein Dutzend Falun Gong-Praktizierender aus der Gemeinde Jiacun aufhielten. Am Abend des gleichen Tages wurden die inhaftierten Praktizierenden zu der Gehirnwäscheeinrichtung gebracht. Sie protestierten mit einem Hungerstreik gegen die gesetzwidrige Festnahme. Daraufhin wurden sie auf brutale Weise zwangsernährt. Frau Cui wurde auf dem sogenannten "Totenbett" gefesselt. Ihre Arme wurden an den Seiten gestreckt und an Holzstöcke gebunden. Es sah so aus, als ob sie an einem Kreuz festgebunden wäre. Frau Cuis Arme sind nun aufgrund dieser Foltermethode verkrüppelt.
Einmal war Frau Cui an ihrem Bett festgebunden. Ein Beamter der Gehirnwäscheeinrichtung namens Wang Huimin trat herein. Frau Cui warf einen Blick auf ihn. Wang dachte, Frau Cui hätte ihn böse angeschaut. Er holte ein Sägeblatt und peitsche damit auf Frau Cuis Augen. Das linke Auge von Frau Cui ist seitdem blind.
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