Li Lianjun wurde im Jinzhou-Zwangsarbeitslager fast getötet

(Minghui.de) Li Lianjun war im Jinzhou-Arbeitslager einen Monat lang einer bestimmten Foltermethode (Jiao Zi) ausgesetzt. Das erfuhr neulich ein
Familienangehöriger von ihm bei einem Besuch.

Li Lianjun ist ein Dafa-Jünger aus Linhai und wird im Jinzhou-Arbeitslager gefangen gehalten. Er erzählte vor Tagen seinen Familienangehörigen, dass ihn um 10:30 Uhr am Vormittag Polizisten auf dem „Totenbett” gefesselt hätten. Damit er nicht reden konnte, setzten die Polizisten ein Foltergerät (Jiao Zi) mehrere Stunden lang in seinen Mund. Innerhalb eines Monats wiederholten sie das täglich. Jetzt sind alle Zähne von Li Lianjun, bis auf einen, wackelig und Li Lianjun ist vollkommen geschwächt.

„Jiao Zi” ist ein vom dicken Eisendraht konkav gedrehtes Gerät. Es wird in den Mund des Praktizierendes reingesteckt; es wird eng an die Zunge gepresst und reicht bis zur Kehle. Anschließend wird das Gerät mit einem Seil am Hinterkopf des Gefolterten befestigt. Sobald „Jiao Zi” aufgesetzt wird, will man sich übergeben.