(Minghui.de)

Anmerkung des Verfassers: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Kultur ist das Prinzip der Karma-Vergeltung, das bedeutet, dass man schlussendlich für seine eigenen Taten zur Verantwortung gezogen wird, von vielen akzeptiert. Die grundsätzlichen Lehren von Falun Dafa sind die Eigenschaften des Universums: „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht”. Das Universum wird Taten belohnen, wenn diese in Harmonie mit diesen Prinzipien sind, während Taten wie Schlagen, Foltern und Töten von Menschen die Karma-Vergeltung nach sich ziehen werden. Anders ausgedrückt, gute Taten werden mit Gutem belohnt werden, während Übeltaten ihre angebrachte Vergeltung erhalten werden.

Li Qingzhang, der ehemalige Präsident der Polizeistation des Landkreises Gaoyi, erhält Karma-Vergeltung für die Verfolgung von Dafa-Jüngern

Li Qingzhang, der ehemalige Präsident der Polizeistation des Landkreises Gaoyi in der Provinz Hebei, war vom 20. Juli 1999 bis 2004 der Haupt-Anstifter bei der Verfolgung von Dafa-Jüngern. Während dieser Zeit verfolgte er brutal mehr als 100 Falun Gong-Praktizierende. Viele von ihnen wurden unrechtmäßig in Arbeitslager gesperrt, mit Strafen belegt, ins Gefängnis gesteckt und zum Aufenthalt in Umerziehungslagern gezwungen. Li Qingzhang schlug die Dafa-Jünger brutal, was zu physischen und psychischen Verletzungen führte und ihren Familienangehörigen großes Leid brachte. Im Jahre 2001 wurde ein Falun Gong-Praktizierender unrechtmäßig in das Gefängnis von Gaoyi eingesperrt, wo man ihn brutal folterte. Derzeit gilt er als vermisst, sein Aufenthaltsort ist unbekannt. Li Qingzhang erkrankte an Magenkrebs und starb Ende Mai 2007.

Chen Lianxiang, Parteiministerin des Komitees des Wohnsitzes der Malan Straße in der Stadt Dalian, erhält Karma-Vergeltung

Chen Lianxiang, Parteiministerin des Komitees des Wohnsitzes der Malan Straße in der Stadt Dalian, Provinz Liaoning, folgte Jiangs und Luos Regime zur Verfolgung von Falun Gong, weshalb sie von Haus zu Haus ging, um nach Dafa-Büchern zu suchen, um Dafa-Jünger zu identifizieren und sie dazu zu zwingen, Falun Dafa aufzugeben. Als einige Dafa-Jünger in die örtliche Polizeistation gebracht wurden, überwachte und folterte sie diese die ganze Nacht. Später litt sie an Brustkrebs und Lymphknotengeschwulst. Sie musste in einem Monat zweimal operiert werden. Dafa-Jünger klärten sie über die Tatsachen der Verfolgung auf, aber obwohl sie wusste, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) böse war, weigerte sie sich weiterhin, die KPCh aufzugeben. Dann starb sie an ihrer Krankheit.

Fälle im Landkreis Xian, wo Gutes mit Gutem belohnt wurde und Böses Karma-Vergeltung nach sich zog

Zhang Changfang war ein ehemaliges amtierendes Oberhaupt der Stadt Zhangcun und wurde später zu einem Hausstands-Registerführer degradiert. Als er noch Oberhaupt der Stadt war, verfolgte er rücksichtslos die Dafa-Jünger. Seine Verfolgung des Dafa-Jüngers Herrn Wang Fuqiang führte dazu, dass alle Mitglieder von Wangs Familie verarmten und heimatlos wurden. Zhang Changfang fuhr auch zu Herrn Wangs Wohnung, um ihn tagsüber zu überwachen. Am Abend benutzte er ein Auto, um die Tür von Herrn Wangs Wohnung zu versperren. Zhang Changfang brach sich sein Bein, als er Motorrad fuhr und ist seitdem dauerhaft behindert.

Guo Zhen war Dorfbewohner des Dorfes Liubo, Stadt Duancun, Landkreis Xian. Seit die KPCh Dafa verfolgte, versuchte er, nicht nur seine Familienangehörigen vom Praktizieren abzuhalten, sondern zeriss und zerstörte auch Dafa-Bücher und beschimpfte den Dafa und Meister Li. Später wurde er auf einem Auge blind, als etwas Glas zerbrach und ein Stück Glas sein Auge traf. Trotz vieler Arztbesuche erlangte er sein Augenlicht nicht zurück.

Cai Xiaolian stammt aus dem Landkreis Xian und ist Mitarbeiterin einer Firma in Tianjin. Ein Verwandter von Cai Xiaolian ist ein Dafa-Jünger und erklärte ihr die wahren Hintergründe von Dafa. Im Frühling 2007 reiste Frau Cai mit 46 Mitarbeitern ihrer Firma in einem Bus zum Mt. Taihang. Beim Herunterfahren vom Berg fuhr der Fahrer zu schnell. Der Fahrer trat zu stark auf die Bremse, wodurch der Bus außer Kontrolle geriet. Als sie sahen, dass der Bus kurz davor war abzustürzen, schrieen alle Menschen gleichzeitig aus Angst. Frau Cai erinnerte sich an die Worte ihres Verwandten, dass sie in gefährlichen Situationen „Falun Dafa ist gut” zum Schutz rezitieren könnte! So rief sie schnell: „Falun Dafa ist gut!” Wie durch ein Wunder landete der Bus sicher. Alle Insassen im Bus waren verblüfft. Die Menschen freuten sich, dankbar, dass sie die Katastrophe überlebt hatten. Cai Xiaolin faltete sofort ihre Hände und sagte in ihrem Herzen: „Vielen Dank, Meister Li!” Später unterstützte Cai Xiolan finanziell die Herstellung von Informationsmaterialien, die mehr Menschen halfen, die Großartigkeit von Dafa zu erkennen.